Waldeck in der Oberpfalz

Einst lag Waldeck auf der Handelsroute zwischen Franken und Böhmen. Diesen strategischen Vorteil machte sich das Dorf nach einem Unglück im Jahre 1794 zu nutze. Das alte Waldeck schmiegte sich an den Schlossberg. Bei einem Brand wurde es vollständig zerstört. Für die Abbrandler, wie man die Bewohner fortan nannte, wurde auf dem Reißbrett von Baumeister Heinrich Dobmayer ein neues Dorf geplant. Diesmal besser zugänglich an der Handelsstraße gelegen und pragmatisch mit einem Straßenzug in L-Form, der noch heute gut zu erkennen ist.

Dorfstrasse von Waldeck in der Oberpfalz / © Foto: Georg Berg
Dorfstrasse von Waldeck in der Oberpfalz / © Foto: Georg Berg

In dieser historischen Häuserzeile standen in den letzten Jahren mehr und mehr Häuser leer. Die Handelswege von einst, sind heute Wander- oder Fahrradrouten. Der Warenverkehr hat sich auf Autobahn und Schiene verlegt. Waldeck liegt nun abseits gängiger Routen, aber voll im Trend neuer touristischer Konzepte. Wie beim italienischen Albergo Diffuso, wo Dörfer, aus denen die Jugend fortgezogen ist, zu idyllischen Ferienorten für Stadtmenschen werden.

Das Luftbild verdeutlicht das Konzept der Hollerhöfe. Im Dorf verteilt befinden sich die restaurierten Häuser. Jedes Haus an der Straße hat nach hinten raus noch einen Stall oder eine Scheune durch eine kleine Gasse getrennt / © Foto: Georg Berg
Das Luftbild verdeutlicht das Konzept der Hollerhöfe. Im Dorf verteilt befinden sich die restaurierten Häuser. Jedes Haus an der Straße hat nach hinten raus noch einen Stall oder eine Scheune durch eine kleine Gasse getrennt / © Foto: Georg Berg

Lange bevor Homing als Trend an Fahrt aufnahm und Corona uns mit Staycation auf das Schöne und Entdeckenswerte im eigenen Land verwies, begann Elisabeth Zintl damit, leerstehende Dorfhäuser in gemütliche Urlaubsrefugien für Familien, Gruppen oder Paare umzubauen. So werden Reisende in Waldeck in der Oberpfalz zu Gästen mitten im Dorf.

Albergo Diffuso auf Bayerisch

Die Ferienhäuser der Hollerhöfe lassen Raum für Phantasie. Eine moderne Einrichtung trifft auf alte, liebevoll restaurierte Substanz. Es ist gemütlich und doch kann man sich als Gast mühelos vorstellen, wie die Menschen hier vor 200 Jahren gelebt haben.

Die gebürtige Waldeckerin Elisabeth Zintl ist in ihrem Dorf geblieben und hat nun schon vier dieser verlassenen Häuser umgebaut. Das Wesentliche wird dabei erhalten, der Denkmalschutz beachtet und doch Neues geschaffen. So entstehen über die Jahre das Schusterhaus, das Schreiberhaus, die Kanzlei und das Kößlerhaus sowie mehrere Scheunen und ein großes Areal, auf dem die Gäste der Hollerhöfe entspannen und Kinder spielen können.

Schusterhaus und Schreiberhaus stecken voller spannender Brüche zwischen alter Bausubstanz kombiniert mit moderner Einrichtung / © Foto: Georg Berg
Schusterhaus und Schreiberhaus stecken voller spannender Brüche zwischen alter Bausubstanz kombiniert mit moderner Einrichtung / © Foto: Georg Berg

Altes Mauerwerk und Balken sind zu sehen. Wandschränke, die Vorläufer unsere Kühlschränke, blieben erhalten. Im Schusterhaus wurde das schwarze Gestein des Kaminzugs als spannende Kulisse für ein modernes Bad einbezogen. Im Schreiberhaus hängt eine Nestschaukel vom Balken. In der renovierten Scheune ist Platz für Tagungen und Hochzeitsfeiern und in der Manufaktur finden Koch-Events statt.

Alte Mauern freigelegt. Der Kamin im Schusterhaus war zugemauert. Die Architektin vermutete einen geheimen Raum, der schließlich auch gefunden wurde / © Foto: Georg Berg
Alte Mauern freigelegt. Der Kamin im Schusterhaus war zugemauert. Die Architektin vermutete einen geheimen Raum, der schließlich auch gefunden wurde / © Foto: Georg Berg

Mitten auf der Kräuterwiese steht ein Tiny House, die moderne Form eines Bauwagens, für Meetings im kleinen Kreis oder als Arbeitsplatz mit Blick in die Oberpfälzer Hügellandschaft. Die Hollerhöfe sind ein Ferienidyll mit einer Prise Geschichte sowie Gemütlichkeit und Komfort und jeder Menge Natur vor der Haustür.

Seminarräume und Ruhezonen im Freien / © Foto: Georg Berg
Seminarräume und Ruhezonen im Freien / © Foto: Georg Berg

Essbare Pflanzen im ersten deutschen Wildpflanzenpark

Direkt an den Hollerhöfen beginnt ein rund fünf Kilometer langer Erlebnisweg. Er schlängelt sich durch die Landschaft und verbindet insgesamt 13 Teilflächen des ersten Essbaren Wildpflanzen Parks in Deutschland, kurz Ewilpa. Die vorhandene Natur wurde durch Wildfrucht-Hecken, Baumhaine und bunt wuchernden Flächen voller Wildkräuter ergänzt.

Kräuterspaziergang mit Elisabeth Zintl von den Hollerhöfen in Waldeck / © Foto: Georg Berg
Kräuterspaziergang mit Elisabeth Zintl von den Hollerhöfen in Waldeck / © Foto: Georg Berg

Elisabeth Zintl’s Hausstrecke ist der Weg von den Hollerhöfen hoch zum Schlossberg. Allein auf dieser Strecke findet sie zahlreiche Kräuter, die sie zu einem Handstrauß pflückt. Dabei erzählt sie von der Idee einer nahrhaften Landschaft zum Anfassen und Genießen.

Elisabeth Zintl mit einem Handstrauß voller Wildkräuter. Das Gepflückte wandert wenig später in einen grünen Smoothie / © Foto: Georg Berg
Elisabeth Zintl mit einem Handstrauß voller Wildkräuter. Das Gepflückte wandert wenig später in einen grünen Smoothie / © Foto: Georg Berg

Im Ewilpa wird die bestehende Natur für die Besucher sichtbar gemacht. Die Natur bringt alles, war hier wächst selbst hervor, es wird nichts gepflegt. Abgesehen von ein paar Schafen, die ihre Arbeit tun und die Wiesen kurz halten. Hier finden sich Nahrungsmitteln, die auch satt machen. „Gesucht werden nicht nur Wildkräuter als Gewürz, sondern auch Pflanzen, aus denen ich eine ganze Mahlzeit bestreiten kann“, erklärt Elisabeth Zintl. So lassen sich Brennnesseln und Giersch zu einer Quiche zubereiten. Klettenlabkraut in Wasser eingelegt, macht dieses weich und gibt einen lieblichen Geschmack.

Idylle auf dem Kräuterlehrpfad. Die Schafe als natürliche Flächenpfleger fressen gegen eine Verbuschung des Geländes an. Seitdem sie im Einsatz sind, ist der Bestand der giftigen Lupinen stark zurückgegangen / © Foto: Georg Berg
Idylle auf dem Kräuterlehrpfad. Die Schafe als natürliche Flächenpfleger fressen gegen eine Verbuschung des Geländes an. Seitdem sie im Einsatz sind, ist der Bestand der giftigen Lupinen stark zurückgegangen / © Foto: Georg Berg

Akademie für Naturerlebnisse

Vieles im Park der essbaren Wildpflanzen ist auf die Jahrhunderte gewachsen, erklärt Elisabeth Zintl. Kastanien, Rotbuche, Walnussbaum, Haselnuss. Die Früchte dieser Bäume und Sträucher wurden früher gesammelt, um über den Winter zu kommen. Heute bringen ausgebildete Kräuterführer das alte Wissen wieder unter die Leute. „Unsere Region“, so Zintl, „erfährt eine eindeutige Belebung durch die vielen Wildpflanzen auf die nun die Kräuterführer folgen.“ Die Referenten absolvieren im Ewilpa eine Ausbildung für essbare Wildpflanzen und tragen dieses Thema in ihren Kursen und Führungen weiter. Am Schlossberg angekommen hat Elisabeth Zintl einen ganzen Handstrauß gepflückt, der später zurück in den Hollerhöfen in einem grünen Smoothie verarbeitet wird. Über die Naturerlebnis Akademie in Waldeck können Urlauber Führungen und Workshops buchen.

Der Weg hoch auf den Schlossberg ist bei Dorfbewohnern und Gästen gleichermaßen beliebt  / © Foto: Georg Berg
Der Weg hoch auf den Schlossberg ist bei Dorfbewohnern und Gästen gleichermaßen beliebt / © Foto: Georg Berg

Die Glocke von Waldeck

Die Ruine der alten Burg Waldeck steht auf einem Vulkanhügel. Der Blick über Wald und Felder geht hier oben in alle Richtungen. Ob ins benachbarte Kemnath, nach Grafenwöhr oder Regensburg.

Burgruine Waldeck mit Kapelle und Glockenturm. Durch Eisenstehlen wird die Höhe des einstigen Kirchenraumes angedeutet. Ein Kirchenschiff ohne Dach aber mit Weitblick. "Ein schöner Ort und ein Beispiel dafür, Dinge gemeinsam anzupacken", sagt Elisabeth Zintl / © Foto: Georg Berg
Burgruine Waldeck mit Kapelle und Glockenturm. Durch Eisenstehlen wird die Höhe des einstigen Kirchenraumes angedeutet. Ein Kirchenschiff ohne Dach aber mit Weitblick. „Ein schöner Ort und ein Beispiel dafür, Dinge gemeinsam anzupacken“, sagt Elisabeth Zintl / © Foto: Georg Berg

Die Dorfgemeinschaft von Waldeck setzt sich seit den 1980er Jahren für den Erhalt und teilweisen Wiederaufbau der Burgruine Waldeck ein. Ein besonderes Anliegen war dabei der Wiederaufbau der alten Burgkapelle samt einer Glocke, die vom Schlossberg schallen sollte. 2015 war es soweit. Die Sankt Anna Glocke wurde sogar vor Ort, in der Erde von Waldeck, gegossen. Seitdem hängt sie in einem Turm aus schlichten Eisenstehlen. Diese Glocke für alle schlägt seitdem zweimal am Tag, früh morgens und am Abend. Leonard Zintl akzeptierte bei der Realisierung von Burgkapelle und Glockenturm gemeinsam mit dem Geschichtsverein nicht die üblichen Widerstände. Seine Familie hat die Glocke gestiftet. Nun ist Zintl sogar eine Art moderner Glöckner, denn auf seinem Handy, so verrät seine Frau, hat er eine App, mit der er die Glocke schlagen lassen kann.

Bier-Seminar auf den Hollerhöfen. Mit dem richtigen Degustationsglas, so Bier-Sommelier Georg Hiernickel, wird die ganze Aromenfülle eines guten Bieres erlebbar / © Foto: Georg Berg
Bier-Seminar auf den Hollerhöfen. Mit dem richtigen Degustationsglas, so Bier-Sommelier Georg Hiernickel, wird die ganze Aromenfülle eines guten Bieres erlebbar / © Foto: Georg Berg

Die Oberpfalz – Bier als Kulturgut der Region

Die Oberpfalz ist ein guter Ort für Lehr- und Genussstunden zum Thema Bier. Es bieten sich Ausflüge in Nachbarorte wie Mitterteich oder Falkenberg an, um die mittelalterliche Zoiglkultur kennenzulernen. Elisabeth Zintl bring die Bierkultur aber auch direkt auf die Hollerhöfe in Gestalt von Bier-Sommelier Georg Hiernickel. Der gelernte Bierbrauer stammt aus einer fränkischen Brauereifamilie. Hiernickel hält einen kurzweiligen Vortrag und vereint dabei Wissenswertes und Humorvolles aus der Welt der Brauer, Mälzer und Biertrinker.

Bei gutem Wetter findet im Garten der Hollerhöfe ein Bier-Seminar statt, begleitet von einem Vier-Gang Menü / © Foto: Georg Berg
Bei gutem Wetter findet im Garten der Hollerhöfe ein Bier-Seminar statt, begleitet von einem Vier-Gang Menü / © Foto: Georg Berg

Es geht um die Bierproduktion in alter und neuer Zeit, um Rohstoffe und Reinheitsgebot und um die Vielfalt der Bieraromen, die es zu entdecken gibt. Wir lernen geschmeidiges Pils kennen und dass ein Bierglas viel über den Durst des Trinkenden verrät. Denn Bierschaum hinterlässt Spuren am Glasrand, an denen man die Zahl der Trinkpausen ablesen kann. Es geht um Hausbraubiere, Kellerbier, Zwickelbier und Märzen.

Heißes Finale: Ein gestacheltes Eisbockbier / © Foto: Georg Berg
Heißes Finale: Ein gestacheltes Eisbockbier / © Foto: Georg Berg

Die Dramaturgie des Abends erreicht, eingebettet in ein Vier-Gang Menü, mit einem Eisbockbier ihren Höhepunkt. Bockbiere haben einen hohen Restzuckergehalt und eignen sich besonders gut zum Stacheln. In das sehr kalte Bockbier wird dabei ein glühendes Eisen gehalten. Es bildet sich ein köstlicher cremiger Schaum, der nach Karamell und Schokolade schmeckt.

Märchenhafte Kulisse entlang der Waldnaab. Einer der schönsten Abschnitte im Waldnaabtal beginnt in Falkenberg / © Foto: Georg Berg
Märchenhafte Kulisse entlang der Waldnaab. Einer der schönsten Abschnitte im Waldnaabtal beginnt in Falkenberg / © Foto: Georg Berg

Burgen, Braurecht und ein Märchenwald

Urlaub im eigenen Land steht seit 2020 wieder hoch im Kurs. So manche kaum beachtete Region kommt coronabedingt als Reisealternative auf die Agenda und wird so zur Entdeckungsreise mit vielen positiven Eindrücken. Auch die Oberpfalz gehört zu den deutschen Regionen mit großem Überraschungspotential. Es gibt hier ein gut erschlossenes Wegenetz für Radfahrer. Von Bahntrassenwegen bis hin zu Radlerbussen und geführten Radtouren. Wanderer können zwischen unzähligen gut ausgeschilderten Wanderrouten wählen. Darunter auch ein Abschnitt des Qualitätswanderweges Goldsteig.

Große Felsformationen im Flussbett der Waldnaab sorgen für dramatische Abwechslung. Mal still und beschaulich, mal laut gurgelnd mäandert der Fluss durch das Tal und erzählt am Wegesrand von so manchem Schicksal! / © Foto: Georg Berg
Große Felsformationen im Flussbett der Waldnaab sorgen für dramatische Abwechslung. Mal still und beschaulich, mal laut gurgelnd mäandert der Fluss durch das Tal und erzählt am Wegesrand von so manchem Schicksal! / © Foto: Georg Berg

Ein Ausflugsziel, das gleich in dreierlei Hinsicht punktet, ist der Ort Falkenberg. Hier beginnt ein besonders wild-romantischer Wanderabschnitt entlang der Waldnaab. Der mächtige Burgfelsen der Burg Falkenberg gehört zu den schönsten Geotopen Bayerns. Die Burg wurde mit viel Engagement der Dorfgemeinschaft der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. In den Brunnenschacht des imposanten Granitfelsens wurde ein Aufzug gebaut und die Räume der Burg für Besucher auf spektakuläre Weise zugänglich gemacht. Auf Burg Falkenberg finden Tagungen und Hochzeiten statt. Es gibt acht Hotelzimmer. Auch hier, ähnlich wie auf den Hollerhöfen, atmet jedes Zimmer Geschichte. Dazu kommt noch ein wunderbarer Blick aus der hochgelegenen Burg hinab auf den Ort.

Vor über 1.000 Jahren wurde Burg Falkenberg auf einer markanten Granitformation erbaut. Heute führt ein Aufzug durch den alten Brunnenschacht in das Hotel und das Museum / © Foto: Georg Berg
Vor über 1.000 Jahren wurde Burg Falkenberg auf einer markanten Granitformation erbaut. Heute führt ein Aufzug durch den alten Brunnenschacht in das Hotel und das Museum / © Foto: Georg Berg

Unbedingt empfehlenswert ist ein Besuch des Burgmuseums. Es ist dem ehemaligen Burgherrn gewidmet. Friedrich Werner Graf von der Schulenburg war Diplomat. Schulenburg kauft und saniert das verfallene Gemäuer in den 1930er Jahren. Die Burg sollte sein Alterssitz werden. Doch Schulenburg wird von den Nationalsozialisten als Mitverschwörer des 20. Julis angeklagt und 1944 hingerichtet. Die Ausstellung auf Burg Falkenberg ist dem turbulenten Leben des Grafen gewidmet. In seinem Schicksal spiegelt sich auch die Geschichte des 20. Jahrhunderts.

Zoigl-Kultur in Falkenberg

Der dritte Grund für einen Besuch in Falkenberg ist die gelebte Zoiglkultur. Falkenberg gehört zu den fünf Orten in der Oberpfalz, in dem es Echtes Zoigl vom Kommunbrauer gibt. Mehrmals im Jahr steigt über dem alten Brauhaus schwarzer Rauch auf. Der klassische Brauprozess ist ein regionales Kulturgut. Gebraut wird der echte Zoigl durch die Brauberechtigten.

Schwungvoll wird die Zoigl-Stammwürze mit traditionellen Holzeimern in den Tankwagen gefüllt / © Foto: Georg Berg
Schwungvoll wird die im Brauhaus hergestellte Stammwürze mit traditionellen Holzeimern in einen Tankwagen gefüllt, der sie zur Gärung in einen privaten Felsenkeller bringt / © Foto: Georg Berg

Beim Zoigl-Bier handelt sich um ein untergäriges unfiltriertes Bier. Das Zoiglbraurecht besteht zum Teil seit dem Mittelalter und ist fest mit Haus und Grundstück verbunden. Die Zoigl-Stuben brauen nach Bedarf. Die Zoigl-Tradition kann man in öffentlich zugänglichen Zoigl-Stuben erleben, die das Bier nach einem Zoigl-Kalender in wöchentlich wechselndem Turnus zusammen mit einfachen Gerichten anbieten.

Weitere Geschichten aus der Oberpfalz

Reportage über den traditionellen Brauprozess im Kommunbrauhaus Falkenberg
Reportage über den Besuch einer traditionellen Zoigl-Stube

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