Stadtrundgang durch Bremen

Das Bremer Rathaus ist der ideale Ausgangspunkt, um Bremens kulturelle Vielfalt, historische Bedeutung und kaufmännische Tradition zu erkunden. Die Stadt steht für bürgerliche Autonomie und Freiheit, symbolisiert durch das UNESCO-Welterbe-Ensemble aus Rathaus und Roland-Statue. Als Hansestadt blickt Bremen auf eine jahrhundertelange Handelstradition zurück. Neben dem rüstigen Roland sind die Bremer Stadtmusikanten das Wahrzeichen der Stadt. Unsere Tipps verbinden bekannte Sehenswürdigkeiten mit Entdeckungen abseits der Hauptwege und sind zugleich das Plädoyer für eine Stadtführung. Geführte Touren lohnen sich fast immer: Sie vertiefen das Geschichtswissen, liefern Insider-Tipps, vermeiden Fehlgriffe bei der Restaurantwahl und nehmen die Sorge, etwas Wichtiges zu übersehen.

Die Statue der Bremer Stadtmusikanten am Rathaus. Sie sind das Wahrzeichen von Bremen / © Foto: Georg Berg
Die Statue der Bremer Stadtmusikanten am Rathaus. Sie sind das Wahrzeichen von Bremen / © Foto: Georg Berg

Die Bremer Stadtmusikanten und das Glück

Wer das Märchen der Bremer Stadtmusikanten kennt, weiß: Esel, Hund, Katze und Hahn erreichten Bremen nie. Ihr Glück fanden sie schon unterwegs, in einem Räuberhaus. Dennoch pilgern Touristen zur Statue der vier Tiere. Ein Selfie mit den Stadtmusikanten gehört zu jedem Bremenbesuch. Berührt man die Hufe des Esels, soll das Glück bringen – aber Vorsicht! Nur wer beide Hände gleichzeitig an die Hufe legt verhindert, dass man in Bremen sagt: „Ein Esel gibt dem anderen die Hand! “ Einmal quer über den Marktplatz, wartet eine weitere Attraktion, bei der die Märchenhelden im Mittelpunkt stehen. 

Das Bremer Loch ist eine beliebte Touristenattraktion und verbindet auf spielerische Weise Unterhaltung mit sozialem Engagement / © Foto: Georg Berg
Das Bremer Loch ist eine beliebte Touristenattraktion und verbindet auf spielerische Weise Unterhaltung mit sozialem Engagement / © Foto: Georg Berg

Das Bremer Loch verschluckt Münzen

Das Bremer Loch, eine interaktive Spendeninstallation, liegt auf dem Marktplatz. Ein bronzener Gullydeckel mit Münzschlitz gibt beim Einwurf Tierstimmen der Stadtmusikanten wieder. Jährlich kommen so 15.000 bis 24.000 Euro zusammen. Die Spenden fließen in soziale Projekte der Stadt. Eine plattdeutsche Inschrift auf dem Deckel fordert auf: „Kräh’ nicht, jaule nicht, knurre nicht, sage I-ah, tu was rein ins Bremer Loch.“

Marktplatz Bremen mit Rathaus von 1405, Roland-Statue von 1404 und dem St. Petri Dom / © Foto: Georg Berg
Marktplatz Bremen mit Rathaus von 1405, Roland-Statue von 1404 und dem St. Petri Dom / © Foto: Georg Berg

Das Bremer Rathaus und der Papst

Das Bremer Rathaus wurde zwischen 1405 und 1410 erbaut. Es ist das einzige Rathaus weltweit, das den Unesco Welterbe-Status trägt. Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich Bremen zu einem Symbol bürgerlicher Selbstbestimmung und wirtschaftlicher Eigenständigkeit. MIt den Jahrhunderten kamen auf der Fassade neue Elemente hinzu. Sie sind ein Spiegel ihrer Zeit. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts, etwa 100 Jahre nach der Kirchen-Reformation entstand ein Relief an der Fassade, das für die Spannungen zwischen der katholischen Kirche und den protestantischen Kräften steht: Die Szene nimmt den Papst auf’s Korn und zeigt ihn auf Knien und mit einem Kreuz im Gesäß.

Detail aus der Fassade des Bremer Rathauses (1405). Das Relief entstand zu Beginn des 17. Jahrhunderts, etwa 100 Jahre nach der Reformation, und spiegelt die Spannungen zwischen der katholischen Kirche und den protestantischen Kräften wider. Bremen war zu dieser Zeit stark von der Reformation geprägt. Die Szene zeigt einen Papst, der auf dem Boden kniet und dem das Kreuz im Gesäß steckt / © Foto: Georg Berg
Detail aus der Fassade des Bremer Rathauses. Die Szene zeigt einen Papst, der auf dem Boden kniet und dem das Kreuz im Gesäß steckt / © Foto: Georg Berg

Die Goldene Kammer, Kanonen und ein Zwergwal

Eine Führung durch den prächtigen Rathaussaal ist ein Muss. Die Goldene Kammer wurde im Jahr 1605 in die Obere Halle eingebaut. Ihre prachtvolle Ausstattung mit vergoldeten Ledertapeten, Glasgemälden und kostbarem Mobiliar macht sie bis heute zu einem Ort für feierliche Empfänge hochrangiger Gäste. Doch vom Gold der Kammer sollte man sich nicht blenden lassen, denn im Großen Rathaussaal gibt noch anderes zu entdecken. Gleich an der Eingangstür hängt das Gemälde eines Wals und zwar in Lebensgröße. Warum erzählen wir in Walbeobachtungen. An der imposanten Holzdecke hängen zudem Miniatur-Kriegsschiffe.

Obere Rathaushalle im Bremer Rathaus (1405). Kriegsschiffe, Orlogschiffe genannt, hängen in der oberen Rathaushalle von der Decke. Sie symbolisieren die maritime Geschichte Bremens und die Bedeutung der Stadt als Handels- und Hafenstadt. Ihre Kanonen waren früher funktionsfähig und wurden bei besonderen Anlässen abgefeuert / © Foto: Georg Berg
Die Orlogschiffe stehen für die maritime Geschichte Bremens und ihre Bedeutung als Handels- und Hafenstadt. Ihre Kanonen waren früher funktionsfähig und wurden bei besonderen Anlässen abgefeuert / © Foto: Georg Berg

Die Norddeutsche Lloyd, ein Schnitzel und das Blaue Band

Möwengeschrei und Kaffeeduft begleiten den Stadtrundgang in Bremen. An manchen Orten spinnt man hier wunderbar Seemannsgarn. Das Schnoor-Viertel ist so ein Ort. Einst Quartier der Handwerker und Fischer, heute ein Touristenziel. Die kleinen Häuser reihen sich wie an einer Schnur (Schnoor) auf, doch der Name stammt von den Taumachern, die hier arbeiteten. 

Schnoor-Viertel Bremen ist heute ein beliebtes Touristenziel mit hübschen Gassen und viel Gastronomie. Den Namen hat das ehemalige Bremer Arbeiterviertel, in dem sich die Häuser, wie an einer Schnur aneinanderreihen, aber von den Seilmachern, die hier arbeiteten / © Foto: Georg Berg
Schnoor-Viertel Bremen ist heute ein beliebtes Touristenziel mit hübschen Gassen und viel Gastronomie / © Foto: Georg Berg

Zurück zum Seemannsgarn: Eine schöne Geschichte entfaltet sich an einem schmiedeeisernen Tor im Schnoor-Viertel. Die goldenen Buchstaben NDL verschlingen sich elegant in einem kupferfarbenen Oval. Ich bleibe stehen, ahnungslos, welche Geschichte unser Stadtführer, angesprochen auf die Initialen, nun erzählt: 

Logo der NDL = Norddeutsche Llyod an einem schmiedeeisernen Tor im Bremer Schnoor-Viertel. Es war eine der bedeutendsten deutschen Schifffahrtsunternehmen des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Der vielfach verflochtene Konzern mit Werften und Industriebetrieben trug maßgeblich zur wirtschaftlichen Entwicklung von Bremen und Bremerhaven bei / © Foto: Georg Berg
Logo der NDL = Norddeutsche Llyod an einem schmiedeeisernen Tor im Bremer Schnoor-Viertel / © Foto: Georg Berg

NDL steht für Norddeutsche Lloyd, eines der bedeutendsten deutschen Schifffahrtsunternehmen des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Bereits 1858 nahm der erste Dampfer den Betrieb auf und eröffnete eine regelmäßige Verbindung nach New York. In den folgenden Jahrzehnten entwickelte sich die NDL zu einer der führenden Reedereien weltweit, besonders im Passagier- und Postverkehr über den Atlantik. Die NDL errang viermal das prestigeträchtige Blaue Band für die schnellste Atlantiküberquerung. 1929 holte die Bremen auf ihrer Jungfernfahrt mit einer Rekordzeit von vier Tagen, 18 Stunden und 14 Minuten bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 27,8 Knoten das Blaue Band. Kapitän Leopold Ziegenbein beauftragte daraufhin seinen Schweizer Küchenchef, ein besonderes Gericht zu Ehren des Erfolgs zu kreieren. Der Koch kombinierte Kalbfleisch mit Käse und Schinken und nannte das Gericht „Cordon Bleu“, in Anlehnung an die Auszeichnung des Schiffs.

Das kleinste Haus von Deutschland steht im Bremer Schnoor-Viertel und misst 4,5 Quadratmeter. Das Haus ist heute eine Ferienwohnung / © Foto: Georg Berg
Das kleinste Haus von Deutschland steht im Bremer Schnoor-Viertel, misst 4,5 Quadratmeter und ist heute eine Ferienwohnung / © Foto: Georg Berg

Bremer Ratskeller mit smarter Exit-Strategie

Eine hölzerne Sitzbank auf dem Domhof von Bremen ist zugleich Notausgang für den 5.000 Quadratmeter großen Ratskeller. Vor dem Öffnen ertönt ein Warnsignal, danach klappt die Bank zur Seite. Mittlerweile werden mehr als 12.000 Gäste pro Jahr durch das Weltkulturerbe Bremer Ratskeller geführt

Diese Sitzbank auf dem Domhof von Bremen ist zugleich Notausgang für den 5.000 Quadratmeter großen Ratskeller. Vor dem Öffnen ertönt ein Warnsignal, danach klappt die Bank zur Seite. Mittlerweile werden mehr als 12.000 Gäste pro Jahr durch das Weltkulturerbe Bremer Ratskeller geführt / © Foto: Georg Berg
Sitzbank auf dem Domhof von Bremen © Foto: Georg Berg

Der Brunnen der sieben Faulen

Die Legende vom Brunnen der Sieben Faulen erzählt von sieben Söhnen eines armen Bauern, die für ihre Faulheit bekannt waren. Die Felder des Vaters waren trocken und sandig oder sumpfig und unfruchtbar. Da die Brüder in Bremen keine Arbeit fanden, zogen sie in die Welt hinaus, um ihr Glück zu suchen. Nach Jahren kehrten sie zurück und setzten ihr Wissen ein. Sie entwässerten die Felder mit Gräben, bauten einen Damm zur Weser, befestigten Wege und errichteten Häuser sowie einen Brunnen. Ihre Innovationen irritierten die Nachbarn. Nun galten sie als faul, weil sie mit praktischen Lösungen das Leben erleichterten. Deutsche Innovationsskepsis vom Feinsten!

Brunnen "Die sieben Faulen" im Handwerkerhof der Bremer Böttcherstraße. Der Brunnen wurde 1930 von Bernhard Hoetger gestaltet. Er steht für die Sage, dass hinter scheinbarer Faulheit der Geist von Fortschritt und Kreativität stecken kann / © Foto: Georg Berg
Brunnen „Die sieben Faulen“ im Handwerkerhof der Bremer Böttcherstraße. Der Brunnen wurde 1930 von Bernhard Hoetger gestaltet / © Foto: Georg Berg

Vertragen Fische Koffein?

Bremen, einer der größten Umschlagplätze für Rohkaffee in Europa, birgt viele Geschichten rund um die Bohne. Eine davon spielt in der Böttcherstraße, genauer gesagt in zwei Aquarien. In den 1920er Jahren, als Tierschutz kaum eine Rolle spielte, kam Ludwig Roselius, der Erfinder von Kaffee HAG, auf eine drastische Idee: Er mischte Koffein ins Wasser eines der Aquarien am Robinson-Crusoe-Haus. Die Fische darin wurden hektisch oder starben, während ihre Artgenossen im koffeinfreien Becken ruhig ihre Bahnen zogen. Mit diesem Experiment wollte Roselius die gesundheitlichen Vorteile von entkoffeiniertem Kaffee betonen und für seinen bekömmlichen Kaffee HAG werben.

Robinson Crusoe-Haus in der Böttcherstraße 1 mit dem Café Büchlers Beste Bohne. Das Haus trägt diesen Namen, weil Daniel Defoe seinem Romanhelden 1719 einen Kaufmann aus Bremen als Vater gab / © Foto: Georg Berg
Robinson Crusoe-Haus in der Böttcherstraße 1 mit dem Café Büchlers Beste Bohne / © Foto: Georg Berg

War Robinson Crusoe je in Bremen?

Ludwig Roselius ließ die Aquarien im Robinson-Crusoe-Haus nicht für ein Koffein-Experiment mit Fischen einbauen. Sie sollten vielmehr die Verbindung zwischen der Architektur und Bremens maritimer Tradition betonen. Die Aquarien symbolisieren die Bedeutung der Schifffahrt und des Handels für die Stadt. Doch warum Robinson Crusoe? Der berühmteste Schiffbrüchige der Weltliteratur strandete nicht in Bremen. Aber Daniel Defoe gab seinem Romanhelden 1719 einen Bremer Kaufmann als Vater. Heute beherbergt das Robinson-Crusoe-Haus in der Böttcherstraße 1 die Kaffeerösterei Büchlers Beste Bohne – Koffein inklusive.

Der Löwenkopf an der Weserpromenade in Bremen erinnert an die Große Weserbrücke von 1893. Die Brücke wurde im April 1945 von den Nazis gesprengt. Der Löwenkopf stürzte ins Wasser / © Foto: Georg Berg
Der Löwenkopf an der Weserpromenade / © Foto: Georg Berg

Was macht der Löwe an der Weser?

Der Löwenkopf an der Weserpromenade in Bremen stammt von der Großen Weserbrücke, die zwischen 1893 und 1895 erbaut wurde. An den Brückenpfeilern waren jeweils Löwenköpfe aus Sandstein angebracht, die weseraufwärts und weserabwärts blickten. Im April 1945 wurde die Brücke von den Nationalsozialisten gesprengt, um den Vormarsch der Alliierten zu behindern. Dabei stürzten die Löwenköpfe in die Weser. Erst 1998 wurden zwei dieser Köpfe zufällig bei Arbeiten am Ufer geborgen. Sie stehen heute auf Stahlstelen unterhalb der Wilhelm-Kaisen-Brücke.

Das Arisierungs-Mahnmal an der Weserpromenade Bremen erinnert seit 2023 an die systematische Enteignung und Ausraubung der Juden während der Zeit des Nationalsozialismus. Entwurf von Evin Oettingshausen. Das Mahnmal steht dort, wo Schiffe damals die geraubten Möbel und Gegenstände aus den besetzten Ländern in Westeuropa nach Bremen brachten. Im Hintergrund Firmensitz von Kühne + Nagel. Die Firma spielte während der NS-Zeit eine zentrale Rolle bei der sogenannten “M-Aktion” / © Foto: Georg Berg
Das Arisierungs-Mahnmal an der Weserpromenade Bremen / © Foto: Georg Berg

Arisierungs-Mahnmal an der Weserpromenade

Das Arisierungs-Mahnmal an der Weserpromenade Bremen erinnert seit 2023 an die systematische Enteignung und Ausraubung der Juden während der Zeit des Nationalsozialismus. Der Entwurf stammt von Evin Oettingshausen. Das Mahnmal steht dort, wo Schiffe damals die geraubten Möbel und Gegenstände aus den besetzten Ländern in Westeuropa nach Bremen brachten. Im Hintergrund Firmensitz von Kühne + Nagel. Die Firma spielte während der NS-Zeit eine zentrale Rolle bei der sogenannten “M-Aktion”. Mehr hierzu in Verdrängte Geschichte: Das Arisierungs-Mahnmal in Bremen

Treppenaufgang zum Paula Modersohn-Becker Museum in der Böttcherstraße in Bremen. Im expressionistischen Backsteinbau werden Werke aus allen Schaffensphasen der Künstlerin gezeigt. Es ist das weltweit erste Museum für eine Malerin und wurde 1927 eröffnet / © Foto: Georg Berg
Treppenaufgang zum Paula Modersohn-Becker Museum in der Böttcherstraße in Bremen. Im expressionistischen Backsteinbau werden Werke aus allen Schaffensphasen der Künstlerin gezeigt / © Foto: Georg Berg

Das Paula Modersohn-Becker Museum

Das Paula-Modersohn-Becker Museum in Bremen ist das weltweit erste Museum für eine Malerin. In Auftrag gegeben hat es der Kaffee HAG-Gründer und Mäzen Ludwig Roselius. Gebaut wurde es 1927 von Bernhard Hoetger, der sie 1906 in Paris zu ihrer letzten kreativen Schaffensphase beflügelte. In dem expressionistischen Backsteinbau zeigt man Werke aus allen Schaffensphasen der Künstlerin. In Bremen konzentriert sich ein großer Teil ihres Werkes. Die Sammlung des Museums, der Bestand der Paula Modersohn-Becker-Stiftung und die Bestände der Kunsthalle Bremen. Mehr hierzu in Paula in Paris, Chicago, Bremen

Das Bremer Gildehaus, Sitz der Kaufleute, genannt Schütting. 1673 eröffnete im Schütting  am Marktplatz das erste Kaffeehaus Deutschlands / © Foto: Georg Berg
Das Bremer Gildehaus, Sitz der Kaufleute, genannt Schütting. 1673 eröffnete im Schütting am Marktplatz das erste Kaffeehaus Deutschlands / © Foto: Georg Berg

Moin Bremen!

In Bremen kann man hervorragend Seefahrerküche essen. Bremen nennt sich auch Kaffee-Stadt und hat mit dem Paula Modersohn-Becker-Museum, das erste Museum weltweit für eine Malerin. In Walbeobachtung erzählen wir, warum im Alten Rathaus das Bild eines Wals in Lebensgröße hängt. Bremen kann auch Erinnerungskultur: An der Weserpromenade erinnert seit 2023 das Arisierungs-Mahnmal an die systematische Enteignung der jüdischen Bevölkerung während der NS-Zeit und bei einer Stadtführung haben wir besondere Hingucker im Blick.

Die Recherche wurde von Bremen Tourismus unterstützt

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