Kulturelle Schätze entlang der Costa Brava

Die Katalanen sind ein stolzes Volk und Spuren der harten politischen Auseinandersetzung mit der Zentralregierung in Madrid sind bei einem Ausflug entlang der Costa Brava und ins Hinterland der mittleren Pyrenäen an vielen Orten sichtbar. In den mittelalterlichen Städten wie Girona oder Figueres flattern gelbe Bänder die „lazos amarillos“ an Geländern oder Laternenmasten. Gelb ist die Farbe der katalanischen Separatisten und drückt ihren Protest gegen die spanische Zentralregierung insbesondere aufgrund der Inhaftierung katalanischer Politiker und Aktivisten aus.

An vielen Stellen Kataloniens findet man Protest gegen die spanische Zentralregierung insbesondere aufgrund der Inhaftierung katalanischer Politiker und Aktivisten / © Foto: Georg Berg
An vielen Stellen Kataloniens findet man Protest gegen die spanische Zentralregierung insbesondere aufgrund der Inhaftierung katalanischer Politiker und Aktivisten / © Foto: Georg Berg

Auch auf dem Weingut von Martin Faixó am Cap de Creus weht die katalanische Flagge energisch im Wind. In den Restaurants der Küstenorte wie Cadaqués gibt es traditionelle Gerichte mit lokalen Produkten, viel Fisch und Meeresfrüchte und auf den Weinkarten sind Weine aus endemischen Rebsorten wie dem Picapoll zu finden. Doch egal ob man an Fisch, am Wein oder an der Kunst interessiert ist, die Katalanen präsentieren ihren Gästen anschaulich die ganze Vielfalt ihrer kulturellen Schätze und gewähren Einblicke in Produktionsstätten und Arbeitsmethoden.

In vielen kleinen Küstenorten entlang der Costa Brava kann man besten Fisch und Meeresfrüchte essen. Zum Beispiel bei Maria Rosa in St. Feliu de Guixols / © Foto: Georg Berg
In vielen kleinen Küstenorten entlang der Costa Brava kann man besten Fisch und Meeresfrüchte essen. Zum Beispiel bei Maria Rosa in St. Feliu de Guixols / © Foto: Georg Berg

Abwechslungsreiche Landschaft und ein reiches Erbe an romanischer Baukunst, idyllische Küstenstädte mit ursprünglicher und historischer Bebauung. Einsame Badestrände, Buchten für Badesportaktivitäten findet man in diesem Teil der Costa Brava genauso wie Wanderrouten oder Fahrrad-Trails. Auch kulinarisch ist die Costa Brava gut aufgestellt.

Katalanische Fischauktion in Palamós. Mit direktem Zugang zur Fischauktionshalle bietet der Fischmarkt von Palamós den frischesten Fisch den ein Fischer nur fangen kann / © Foto: Georg Berg
Katalanische Fischauktion in Palamós. Mit direktem Zugang zur Fischauktionshalle bietet der Fischmarkt von Palamós den frischesten Fisch, den ein Fischer nur fangen kann / © Foto: Georg Berg

Am laufenden Band – die Fisch-Auktion von Palamós

Der Hafen von Palamós bietet gleich drei gute Gründe für einen Besuch. Es gibt ein Fischereimuseum, einen prächtigen Fischmarkt und eine Fischauktionshalle. Zweimal am Tag legen die Fischer von Palamós mit ihren Booten im Hafen an. Je nachdem, was sie fangen wollen, ob Sardinen, Seeteufel oder Meerbrassen, Oktopus, Hummer oder Gambas, müssen sie früh am Morgen oder spät am Abend in See stechen.

Tiefrot sind diese Gambas, die nun auf dem direkten Weg vom Trawler in die Auktion gehen. Sie werden im 2.000 Meter tiefen Canyon direkt vor Palamós gefischt. Katalanische Fischauktion in Palamós / © Foto: Georg Berg
Tiefrot sind diese Gambas, die nun auf dem direkten Weg vom Trawler in die Auktion gehen. Sie werden im 2.000 Meter tiefen Canyon direkt vor Palamós gefischt. Katalanische Fischauktion in Palamós / © Foto: Georg Berg

Maximal elf Stunden bleiben die Fischer auf dem Meer. Gegen 16.00 Uhr muss die zweite Schicht des Tages zurück sein, denn dann beginnt die Fischauktion. Die Fischer bringen ihre Ausbeute fangfrisch in die Auktionshalle. Von den 23 Trawlern haben an diesem Tag 16 rote Gambas an Bord. Es sind speziell zertifizierte Schiffcrews, die sich zu einem nachhaltigen Fischfang verpflichtet haben. Die von Köchen und Gourmets hochgeschätzten „Gambas Rojas“ stammen aus dem 2.000 Meter tiefen Canyon im Küstenabschnitt direkt vor Palamós“.

Wir begleiten Juan. Sein Schiff die Punta Aire ist das letzte an diesem Tag, das den Hafen erreicht. Mit dem Fang ist er ganz zufrieden. Rund 30 Kilo der roten Gambas in verschiedenen Größen sind ihm ins Netz gegangen / © Foto: Georg Berg
Wir begleiten Juan. Sein Schiff die Punta Aire ist das letzte an diesem Tag, das den Hafen erreicht. Mit dem Fang ist er sehr zufrieden. Rund 30 Kilo der roten Gambas in verschiedenen Größen sind ihm ins Netz gegangen / © Foto: Georg Berg

Frischer Fisch zu fallenden Preisen

Der Auktionator sitzt in seiner Schaltzentrale. Er teilt jeder Kiste Fisch auf dem Band einen bestimmten Wert zu. Dann gehen die Kisten, ausgezeichnet mit dem Startpreis, ihrem Gewicht und der Warenbezeichnung auf das Band und ab in die Manege.

Ab auf das Band. Die Kiste ist mit den Namen des Fischerbootes und der Angabe der Fischsorte und des Fanggebietes ausgezeichnet / © Foto: Georg Berg
Ab auf das Band. Die Kiste ist mit den Namen der Fischerboote und der Angabe der Fischsorte und des Fanggebietes ausgezeichnet / © Foto: Georg Berg

In der Auktionshalle warten die potenziellen Käufer. Starke Nerven und viel Erfahrung sind bei dem Bietverfahren vonnöten. Der Preis fällt stetig. Die Ware bekommt, wer als erster den „Buzzer“ drückt. Sofort wird der Name des Käufers oder sein Pseudonym angezeigt. Wer zu lange zaudert, geht leer aus, wer zu früh zuschlägt, zahlt vielleicht einen zu hohen Preis.

Angela Berg unterhält sich mit dem Großhändler Sebastian. Er bekommt ständig neue Bestellungen per Mobiltelefon. Viele seiner Kunden sind Restaurants in Barcelona. Sie bekommen ihre Fischbestellung noch am selben Tag geliefert / © Foto: Georg Berg
Angela Berg unterhält sich mit dem Großhändler Sebastian. Er bekommt ständig neue Bestellungen per Mobiltelefon. Viele seiner Kunden sind Restaurants in Barcelona. Sie bekommen ihre Fischbestellung noch am selben Tag geliefert / © Foto: Georg Berg

Großhändler, Restaurantbesitzer und Markthändler sitzen schon auf den Bieterrängen. Einen ungefähren Preis haben die Händler meist im Kopf, wenn sie auf das Laufband starren oder auf die Anzeigetafel, auf der die Kisten, die der Fischer kurz zuvor selbst auf das Band gesetzt hat. In der Regel wissen die Käufer genau, was sie wollen und brauchen. Sebastian Tejedor ist Großhändler und während der Auktion ständig in Kontakt mit seinen Verkäuferinnen im Büro. Sie nehmen die Bestellungen der Kunden, darunter viele Restaurants in Barcelona, auf. So kann Sebastian bis zum Ende der Auktion noch auf Kundenwünsche reagieren und frischeste Ware einkaufen.

Der Auktionator an seinem Arbeitsplatz: wiegen, scannen, Preis festlegen und los geht die Auktion der fallenden Preise / © Foto: Georg Berg
Der Auktionator an seinem Arbeitsplatz: wiegen, scannen, Preise festlegen und los geht die Auktion der fallenden Preise / © Foto: Georg Berg

Unter den Käufern sind nicht nur Großhändler, sondern auch Einzelhändler oder Restaurantbesitzer. Sie sitzen auf beiden Seiten des Laufbands, blicken auf die vorbeiziehende Ware herab und können auf einer Anzeigetafel lesen, welches Boot was wann und wo gefangen hat. Nach dem System einer holländischen Auktion, bei der der Preis automatisch immer weiter fällt, haben die Bieter die Möglichkeit per Knopfdruck eine gewünschte Kiste zu kaufen.

Der Tagesfang des Trawlers Punta Aire geht in die heiße Verkaufsphase / © Foto: Georg Berg
Der Tagesfang des Trawlers Punta Aire geht in die heiße Verkaufsphase / © Foto: Georg Berg

Im vorderen Teil der Auktionshalle liegt der Fischmarkt. Die Händler, die hier eine atemberaubende Vielfalt an Fischen und Meerestieren anbieten, haben diese erst kurz zuvor einen Raum weiter in der Auktionshalle erstattet. Vom Schiff auf das Band, auf den Marktstand und in die Einkaufstasche. Von einer so nahtlosen Verkaufskette können wir im Binnenland nur träumen!

Touristen haben die Möglichkeit, im Rahmen einer Führung die Fischauktion zu besuchen. Museumsmitarbeiterin Maria Angels erklärt das Auktionsprocedere und gibt Auskunft zu Fischarten. Der Auktion kann man dann aber nur hinter Glas und von oben herab beiwohnen / © Foto: Georg Berg
Touristen haben die Möglichkeit, im Rahmen einer Führung die Fischauktion zu besuchen. Museumsmitarbeiterin Maria Angels erklärt das Auktionsprocedere und gibt Auskunft zu Fischarten. Die Auktion kann man dann aber nur hinter Glas und von oben herab beiwohnen / © Foto: Georg Berg

Im Hafen von Palamós befindet sich auch das Fischerei-Museum. Zur Ausstellung gehört eine Sammlung von Alltagsgegenständen und Werkzeugen der Fischer. Das harte Leben damals und heute wird sehr anschaulich beschrieben. Buchbar ist auch ein Besuch der Fischauktion. Allerdings blickt man recht distanziert auf den Handel und das laufende Band.

Auf der Weinroute von Palamós bis Cadaqués

Sant Feliu de Guixols liegt unmittelbar südlich der Route für Wein und Kork. Griechen, Karthager und Römer bewohnten die Küste der Costa Brava. Aus dieser Zeit stammen Orte wie Empuries, das von diesen frühen Siedlern gegründet wurde, sowie Klosteranlagen in St Pere de Rodes oder in Ripoll. Die Küche ist stark in der Tradition verwurzelt. In vielen der kleinen Küstenorte entlang der Costa Brava kann man besten Fisch und Meeresfrüchte essen. Zum Beispiel bei Maria Rosa in St. Feliu de Guixols oder bei Abraham Artigas, dem Chefkoch von gleich drei Restaurants im Hotel Alabriga.

Auch Chefkoch Abraham Artigas vom Hotel Alabriga in Sant Feliu de Guixols, bezieht seinen Fisch von der Fischauktion in Palamós. Artigas ist begeistert von der Vielfalt und Qualität die sich ihm vor der heimischen Küste bietet / © Foto: Georg Berg
Auch Chefkoch Abraham Artigas vom Hotel Alabriga in Sant Feliu de Guixols, bezieht seinen Fisch von der Fischauktion in Palamós. Artigas ist begeistert von der Vielfalt und Qualität, die sich ihm vor der heimischen Küste bietet / © Foto: Georg Berg

Das Weingut Martin Faixó

Am nördlichen Ende der Weinroute, dem Küstenort Cadaqués, ist die Enoteca MF ein perfekter Ort, um lokale Küche und Weine zu probieren. Das Lokal gehört zum Weingut Martín Faixó und ist auf Fischgerichte und traditionelle katalanische Küche spezialisiert. Hier wird hauptsächlich mit lokalen Produkten gekocht und serviert werden die eigenen Weine, gereift nur 300 Meter oberhalb von Cadaqués. Die Weinreben von Martin Faixó stehen mitten im Nationalpark Cap de Creus.

Der Wein, die Sierra und das Meer. Im Naturschutzgebiet Cap de Creus liegen drei Weingüter. Martin Faixó bewirtschaftet hier 13 Hektar mit teils endemischen Reben wie dem Picapoll / © Foto: Georg Berg
Der Wein, die Sierra und das Meer. Im Naturschutzgebiet Cap de Creus liegen drei Weingüter. Martin Faixó bewirtschaftet hier 13 Hektar mit teils endemischen Reben wie dem Picapoll / © Foto: Georg Berg

Hinter dem Namen Martin Faixó steht eine Familie, die ihr kulturelles Erbe vereint hat. Der Familienzweig der Faixós steht für Fischerei, Landwirtschaft und Olivenanbau. Die Familie Martin hat sich seit Generationen dem Weinbau verschrieben. Heute hat die Generation der Enkel das Wissen und die Tradition beider Seiten zusammengeführt. Das Weingut Martin Faixó liegt mitten im Nationalpark Cap de Creus.

Der Wind, das Meer und die Zeit: Das Geheimnis der Grenache Traube

Auf 13 Hektar umspielt vom „Tramuntana“, dem Wind der von jenseits der Berge kommt und im Wechsel mit der Meeresbrise der Costa Brava, gedeihen hier endemische Rebsorten wie der Picapoll. Zentrum des Weinguts ist ein altes Gehöft aus dem 14. Jahrhundert, das die Familie zu einem Weinkeller umbaute. Auf einem der Dächer stehen riesige Ballonflaschen mit einer tiefroten Flüssigkeit. Es sieht ein wenig aus wie eine Versuchsreihe, handelt sich aber doch um ein altes traditionelles Verfahren zur Herstellung von Süßwein.

Rustikale Outdoor-Reifung. Aus der Grenache-Traube wird in drei Jahren ein Süßwein / © Foto: Georg Berg
Rustikale Outdoor-Reifung. Aus der Grenache-Traube wird in drei Jahren ein Süßwein / © Foto: Georg Berg

Aus der Grenache-Traube wird über drei Jahre ein Süßwein. In dem alten Verfahren, das auf dem Weingut Martin Faixó wieder angewendet wird, liegen die großen Glasflaschen drei Jahre bei Wind und Wetter auf dem Dach. In dieser Zeit verliert der Inhalt ein Drittel der Flüssigkeit und es entsteht ein süßer Grenache-Wein in traditioneller Outdoor-Reifung. Seit einigen Jahren gibt es auf dem Gut auch Gästezimmer. Gut 300 Meter über dem Meer und mitten im Naturschutzgebiet lassen sich hier ausgedehnte Spaziergänge und intensive Weinverkostungen kombinieren.

Salvador Dalí – das Theatermuseum in Figueres

Auch wenn man glaubt, sich an den wie ein reifer Camembert zerfließenden Uhren und den hochbeinigen Elefanten Dalis schon längst satt gesehen zu haben, lohnt sich ein Besuch in dem von ihm selbst bis ins kleinste Detail durchgeplanten Theatermuseum in Figueres. Der Besucherandrang ist enorm. Im 20-Minutentakt werden die Gruppen in das Haus gelassen.

Das alte Theater gestaltet Salvador Dali zu seinen Lebzeiten in ein Museum. Er ordnete seine Beisetzung im Zentrum der ehemaligen Theaterbühne an. Heute spazieren die Besucher über den roten Steinboden und entdecken eher zufällig die Bodenplatte an Dalis Grab / © Foto: Georg Berg
Das alte Theater gestaltet Salvador Dali zu seinen Lebzeiten in einem Museum. Er ordnete seine Beisetzung im Zentrum der ehemaligen Theaterbühne an. Heute spazieren die Besucher über den roten Steinboden und entdecken eher zufällig die Bodenplatte an Dalis Grab / © Foto: Georg Berg

Doch einmal auf der Bühne des Surrealismus angekommen, verlaufen sich die Massen und man gerät ins Staunen über kleine und größere Sinnestäuschungen, die Grabplatte Dalis im Zentrum der ehemaligen Theaterbühne oder der Verwandlung von Abraham Lincoln in Dalis Muse und große Liebe Gala oder das Lippensofa à la Mae West.

Überaus bestaunenswert sind die Gemälde aus Dalis paranoisch-kritischen Phase, in der er mit dem Verstand nicht fassbare Vorstellungsbilder durch eine hohe künstlerische Präzision realisiert. Auf dem riesigen Wandgemälde im Zentrum des Museums ist es ausgeschlossen, beide Motive gleichzeitig zu sehen. Zuerst erkennt man das verpixelte Konterfei von Abraham Lincoln. Tritt man weiter zurück, so bekommt man die nackte Rückenansicht von Dalis Frau und Muse Gala zu sehen / © Foto: Georg Berg
Überaus bestaunenswert sind die Gemälde aus Dalis paranoisch-kritischen Phase, in der er mit dem Verstand nicht fassbare Vorstellungsbilder durch eine hohe künstlerische Präzision realisiert. Auf dem riesigen Wandgemälde im Zentrum des Museums ist es ausgeschlossen beide Motive gleichzeitig zu sehen. Zuerst erkennt man das verpixelte Konterfei von Abraham Lincoln. Tritt man weiter zurück, so bekommt man die nackte Rückenansicht von Dalis Frau und Muse Gala zu sehen / © Foto: Georg Berg

Überaus bestaunenswert sind die Gemälde aus Dalis paranoisch-kritischer Phase, in der er mit dem Verstand nicht fassbare Vorstellungsbilder durch eine hohe künstlerische Präzision realisiert. Auf dem riesigen Wandgemälde im Zentrum des Museums ist es ausgeschlossen, beide Motive gleichzeitig zu sehen. Zuerst, wie auf dem Bild links, erkennt man unscharf das verpixelte Konterfei von Abraham Lincoln. Tritt man weiter zurück, so bekommt man, wie auf dem Bild rechts, die nackte Rückenansicht von Dalis Frau und Muse Gala zu sehen / © Fotos: Georg Berg

Dalis zweites Brotkorb-Gemälde von 1945 schaffte es auf das Plakat des Marshall-Plans  / © Foto: Georg Berg
Dalis zweites Brotkorb-Gemälde von 1945 schaffte es auf das Plakat des Marshall-Plans / © Foto: Georg Berg

Das Theatermuseum Dali in Figueres bildet zusammen mit dem Schloss Gala Dali in Pubol und dem ehemaligen Wohnhaus Dalis in Portilligat das Dalinianische Dreieck in einer bizarren Landschaft.

In dem Gebiet zwischen Costa Brava und Girona gibt es außerdem 55 weitere Museen sowie über 500 eingetragene Baudenkmäler. Ein guter Ausgangspunkt mit einer hervorragenden kulinarischen Grundversorgung von gleich drei Hotel-Restaurants ist das Hotel Alàbriga in Sant Feliu de Guixols.

Unsere Arbeitsweise zeichnet sich durch selbst erlebte, gut recherchierte Textarbeit und professionelle, lebendige Fotografie aus. Für alle Geschichten gilt, dass Reiseeindrücke und Fotos am selben Ort entstehen. So ergänzen und stützen die Fotos das Gelesene und tragen es weiter.

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Die Recherchereise wurde vom Hotel Alabriga unterstützt

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