Seljavellir Geothermal Pool / © Foto: Georg Berg

Outdoor-Pool

Isländer lieben das Thermalbad im Freien. Vulkanismus hat seine guten und schlechten Seiten. Die Urgewalt spendet Energie, kann aber auch gefährlich werden

Eine Baustelle verrät: In Reykjavik haben sogar die Bürgersteige Fußbodenheizung / © Foto: Georg Berg

Under Cover

Island hat so viel Erdwärme, dass in der Hauptstadt Reykjavik sogar die Bürgersteige geothermisch erwärmt werden. Im Winter erspart das den Steudienst

Kreatives Gespann: Lady Brewer Porey Björk Halldorsdottir und Marta Heidarsdottir from design duo Gæla in Reykjavik / © Foto: Georg Berg

Lady Brewery in Crazy Reykjavik

Wer im isländischen Winter nicht depressiv wird, kommt auf die verrücktesten Ideen. So auch die Lady Brewery mit einem nützlichen leicht klebrigen Etikett

Geldingadalir, der jüngste Vulkan Islands hat erst vor wenigen Monaten aufgehört zu spucken. Die Lava ist tiefschwarz aber immer noch spürt man die Hitze / © Foto: Georg Berg

Geldingadalir

Der jüngste Vulkan Islands hat erst vor wenigen Monaten aufgehört zu spucken. Die Lava ist tiefschwarz und aus ihren Spalten steigt immer noch Hitze auf

Hain der alten Olivenbäume "L'Oliveraie de La Farlède". Im Schutz des Berges Mont Coudon konnten diese Bäume den sehr harten Frost im Februar 1956 überstehen / © Foto: Georg Berg

Olivenöl aus der Provence

Die Erntezeit für Oliven beginnt in der Region Var im November. Hier trifft Tradition auf Moderne. Die Unterschiede könnten größer kaum sein.

Hier steht der Meeresgott Manannan Mac Lir und natürlich hält man an einem solchen Ort an, auch wenn es noch so windig ist. Gortmore ist ein atemberaubender Aussichtspunkt an der Bishop's Road in Nordirland und ist Teil der Causeway Coastal Route. An einem klaren Tag kann man von hier bis Donegal und die Inseln Islay und Jura an der Westküste Schottlands schauen. Wie gut, dass der Meeresgott uns Einhalt geboten hat! / © Foto: Georg Berg

Keine Reise ohne Denkmal

Anlässlich des Internationalen Tag des Denkmals, der jedes Jahr am 18. April begangen wird, haben wir eine kleine Auswahl zusammengestellt

Lange mussten wir für dieses Foto warten. Denn die Dame auf der Parkbank brauchte ewig, um sich per Selfie-Stick auf dem Sockel zu fotografieren / © Foto: Georg Berg

Jeder ist ein Denkmal

In Kassel steht das ICH-Denkmal. Der Sockel aus rotem Sandstein, ist eine Einladung an jede und jeden, sich für ein Selfie zu erheben und einzigartig zu fühlen.

Zubereitung von Moon-Viewing-Tsukimi, traditionelle japanische Süßigkeiten, die jedes Jahr zum Vollmond im Herbst gegessen werden und mit einem Hasen verziert werden / © Foto: Georg Berg

Was macht der Hase im Mond?

Der Hase ist ein ikonisches Wesen und viele seiner Abbilder sind weltberühmt. In Japan bekommt man mit dem Hasen noch eine ganz neue Sichtweise auf den Mond

Fuji versteckt sich meist hinter einem Wolkenschleier und wird deshalb in Japan als schüchterne Göttin verehrt
 / © Foto: Georg Berg

Natur und Denkmal

Einige imposante Wunder der Natur werden vom Menschen als Denkmal verehrt. Manche erreichen sogar den Status einer Gottheit. Zum Beispiel der Berg Fuji in Japan

Hier steht der Meeresgott Manannan Mac Lir und natürlich hält man an einem solchen Ort an, auch wenn es noch so windig ist. Gortmore ist ein atemberaubender Aussichtspunkt an der Bishop's Road in Nordirland und ist Teil der Causeway Coastal Route. An einem klaren Tag kann man von hier bis Donegal und die Inseln Islay und Jura an der Westküste Schottlands schauen. Wie gut, dass der Meeresgott uns Einhalt geboten hat! / © Foto: Georg Berg

Denkmal auf dem Land

Auf dem Land ist die Wahrnehmung von Denkmälern anders als in der Stadt. Sie erscheinen schon von Weitem wie ein besonderer Ort, den man nicht verpassen darf.

Die Altenburg mit ihrem markanten Turm steht auf einem Bergkegel am Rande der Steigerwaldhöhe. Die Burg war von 1305 bis 1553 Residenz der Bamberger Fürstbischöfe / © Foto: Georg Berg

Denkmal und Stadt

In Städten herrscht eine vergleichsweise hohe Denkmaldichte. Würde man alle Denkmäler verstehen wollen, käme man in vielen Städten gar nicht vom Fleck

Für die documenta 14 in Kassel ausgetauschte Beschriftung des Fridericianum: "BeingSafeIsScary" / © Foto: Georg Berg

Denkmal und Kunst

Keine Reise ohne Denkmal! Begleiten Sie uns zum Internationalen Tag des Denkmals am 18. April auf dem Streifzug durch die Vielfalt der Denkmäler.

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