Indonesien mit der Mega-Yacht True North

Der Strand von Pulau Padar ist einmalig. Unsere Reisegesellschaft ist von den Beibooten der True North auf dem rosafarbenen Sand abgesetzt worden und genießt jetzt den pazifischen Sonnenuntergang mit einem passenden Sundowner. Coconut Mojito ist Cocktail des Tages.

Beim genaueren Hinsehen erschließt sich das Geheimnis der Farbe. Wie an jedem Strand setzt sich auch hier der Sand aus den Zerfallsprodukten der Umgebung zusammen. Teilchen der roten Orgelkoralle sorgen mit ihren Pixeln zum rosa Gesamteindruck des Strandes. Die Tubipora Musica gehört zu den gefährdeten Arten und kommt fast nur noch in diesem Teil der Erde vor / © Foto: Georg Berg
Beim genaueren Hinsehen erschließt sich das Geheimnis der Farbe. Wie an jedem Strand setzt sich auch hier der Sand aus den Zerfallsprodukten der Umgebung zusammen. Teilchen der roten Orgelkoralle sorgen mit ihren Pixeln zum rosa Gesamteindruck des Strandes. Die Tubipora Musica gehört zu den gefährdeten Arten und kommt fast nur noch in diesem Teil der Erde vor / © Foto: Georg Berg

Die Snacks zum Drink stammen aus der Kombüse, in der auf der True North alles frisch hergestellt wird: Ziegenkäse-Törtchen mit karamellisierten Zwiebeln. Diese traumhafte Atmosphäre rundet den ersten Tag der Reise ab. Wir sind gespannt auf die bevorstehenden Abenteuer der 10-tägigen Tour durch den Pazifik.

Picknik am rosa Strand von Pulau Padar. Zu den Beach-Drinks gibt es für die Gäste Meredith-Ziegenkäse-Törtchen mit karamelisierten Zwiebeln / © Foto: Georg Berg
Picknik am rosa Strand von Pulau Padar. Zu den Beach-Drinks gibt es für die Gäste Meredith-Ziegenkäse-Törtchen mit karamelisierten Zwiebeln / © Foto: Georg Berg

Zu den 36 Teilnehmern der Luxuskreuzfahrt auf die indonesischen Sunda-Inseln zählen neben dem deutschen FrontRowSociety-Reporter und drei US-Amerikanern ausschließlich australische Gäste. Als Glomads bezeichnen sich die reiselustigen Australier selbst. Globale Nomaden, die ein Leben lang gerne gereist sind und vom Abenteuer-Gen auch nach der Pensionierung noch infiziert bleiben. Eine 11-köpfige Familie ist ebenfalls an Bord und das jüngste Kind ist gerade mal zwei Jahre alt.

Auch die Kleinsten an Bord hängen beim abendlichen Blick zum Horizont ihren Träumen nach / © Foto: Georg Berg
Auch die Kleinsten an Bord hängen beim abendlichen Blick zum Horizont ihren Träumen nach / © Foto: Georg Berg
Die Beiboote kehren zurück und die Gäste können sich an den fürs Abendessen gedeckten Tisch begeben / © Foto: Georg Berg
Die Beiboote kehren zurück und die Gäste können sich an den fürs Abendessen gedeckten Tisch begeben / © Foto: Georg Berg

Der Tagesablauf auf der True North ist durch Abwechslung geprägt. Von Sonnenaufgang bis zum Dinner werden Aktivitäten zu Land und im Wasser aber auch Ausflüge mit dem Hubschrauber angeboten, der auf der True North immer startklar ist. Von den Aktivitäten der Crew bekommen die Gäste immer nur einen kleinen Ausschnitt mit. Während die Küche zum Dinner das Lammcarree auftischt wird draußen schon wieder der Anker gelichtet und auf der Kommandobrücke ist der Kapitän startklar zur Fahrt auf die nächste Insel mit furchterregenden Komodo-Drachen.

Der giftige Komodowaran kann bis zu zwei Meter lang werden / © Foto: Georg Berg
Der giftige Komodowaran kann bis zu zwei Meter lang werden / © Foto: Georg Berg

In der Reportage Drachen, Vulkane und eine Hochzeit auf den indonesischen Sunda-Inseln werden drei typische Land-Exkursionen der Reise ausführlich beschrieben.

Luxus ohne Allüren aber mit Sinn für Humor

Die Gäste kennen sich zum Teil schon von früheren Abenteuern. Alle True North Adventure Cruises starten in Australien, wo auch die treuesten Kunden zu Hause sind. Und die Auswahl an Kreuzfahrtzielen ist groß. 31 verschiedene Touren stellen auch die hochprofessionelle Crew vor immer wieder neue Herausforderungen, zumal auf See ja auch das Wetter den geplanten Tagesablauf durcheinander bringen kann.

Jederzeit ansprechbar: Captain Ben Bonnett auf der Kommandobrücke der True North / © Foto: Georg Berg
Jederzeit ansprechbar: Captain Ben Bonnett auf der Kommandobrücke der True North / © Foto: Georg Berg

Gäste und Crew sprechen sich mit Vornamen an. Namensschilder machen die Kontaktaufnahme leicht. Das ganze Schiff ist Barfußbereich und jeder genießt es, auf demonstrativen Luxus verzichten zu dürfen. Am Ende der Reise haben alle viel von den Erfahrungen der Mitreisenden profitiert.

An drei großen Tischen finden sich während der Mahlzeiten jeden Tag neue Gesprächsrunden zusammen. Die Kleiderordnung ist tagsüber von den anstehenden Aktivitäten geprägt und erst am Abend ist smart casual angesagt / © Foto: Georg Berg
An drei großen Tischen finden sich während der Mahlzeiten jeden Tag neue Gesprächsrunden zusammen. Die Kleiderordnung ist tagsüber von den anstehenden Aktivitäten geprägt und erst am Abend ist smart casual angesagt / © Foto: Georg Berg

Zu Beginn der Reise stellt der Kapitän seine Mannschaft vor und lädt die Gäste ein, sich mit dem Schiff und der Ausstattung vertraut zu machen. Selbstverständlich sind alle jederzeit auch bei ihm auf der Kommandobrücke willkommen.

In der geräumigen Bar Lounge begrüßt Captain Ben Bonnett die Gäste und stellt seine Mannschaft vor / © Foto: Georg Berg
In der geräumigen Bar Lounge begrüßt Captain Ben Bonnett die Gäste und stellt seine Mannschaft vor / © Foto: Georg Berg

Das australische Englisch, das an Bord gesprochen wird, ist nicht sehr förmlich, sondern zugewandt, witzig und direkt. Die Sicherheitsbelehrung durch Jayson, den Ersten Offizier, fasst ein Gast so zusammen. „Bei australischen Instruktionen redet jemand fünf Minuten, keiner hört zu und nachher macht jeder was er will.“ Oder wie es ein anderer auf den Punkt bringt: „Don’t be too careful.“ Was hier soviel bedeutet wie, jeder fühlt sich für den anderen verantwortlich und sorgt mit dafür, dass die gute Laune erhalten bleibt.

Jaydon, der erste Offizier an Bord, erklärt beim Sicherheitsbriefing, warum man beim Sprung ins Wasser die angelegte Schwimmweste mit den Händen umklammern soll: „Ihr könntet euch sonst auf die Zunge beißen. Aber merkt euch ruhig mal, dass ihr auch mit abgebissener Zunge immer noch in die Notfallpfeife blasen könnt“ / © Foto: Georg Berg
Jaydon, der erste Offizier an Bord, erklärt beim Sicherheitsbriefing, warum man beim Sprung ins Wasser die angelegte Schwimmweste mit den Händen umklammern soll: „Ihr könntet euch sonst auf die Zunge beißen. Aber merkt euch ruhig mal, dass ihr auch mit abgebissener Zunge immer noch in die Notfallpfeife blasen könnt“ / © Foto: Georg Berg

Herausforderung des Menüplans

Auf jeder Kreuzfahrt der True North kümmert sich ein zweiköpfiges Küchenteam um das leibliche Wohl der Gäste. Küchenchefin Martina Page mit Sous-Chef Gavin Maitland zaubern auch bei hohem Seegang ansehnlich dekorierte Portionen auf die Teller. Die Herausforderung des Menüplans liegt darin, den Mehrheits-Geschmack der Gäste zu treffen und dabei auch auf individuelle Unverträglichkeiten reagieren zu können.

Mit Standfestigkeit und ruhiger Hand: Martina und Gavin richten in der Kombüse trotz Seegang das Hauptgericht an / © Foto: Georg Berg
Mit Standfestigkeit und ruhiger Hand: Martina und Gavin richten in der Kombüse trotz Seegang das Hauptgericht an
Und so kommt es dann köstlich mit tasmanischem Pfeffer und Vincotto gewürzt auf den Tisch: Lammkarree in der Pinienkruste mit Schafskäse an Erbsen-Mint-Püree / © Foto: Georg Berg
Und so kommt es dann köstlich mit tasmanischem Pfeffer und Vincotto gewürzt auf den Tisch: Lammkarree in der Pinienkruste mit Schafskäse an Erbsen-Mint-Püree / © Foto: Georg Berg

Die frischen Lebensmittel an Bord haben Bioqualität und je nachdem, welche Fische während der Fahrt von den Gästen gefangen werden, ist die Kombüse auf passende Beilagen und Zubereitungsarten vorbereitet.

Frischer geht nicht – Hochseefische am Haken

Das Hochseeangeln, so sagen auch die Routiniers, ist jedes Mal unberechenbar. Kurz vor Sonnenuntergang steigen Ian, Steward, Matt und ich in das Beiboot, mit dem wir auf der Suche nach einer viel versprechenden Stelle bei rasender Fahrt drei Blinker-Köder an Angeln hinter uns herziehen. Bald finden wir einen Bereich, in dem um uns herum tausende Anchovis aus dem Wasser springen. Ein sicheres Zeichen für die Anwesenheit von großen Raubfischen.

Anchovis springen in Massen aus dem Wasser und zeigen damit das Vorhandensein von Raubfischen an  / © Foto: Georg Berg
Anchovis springen in Massen aus dem Wasser und zeigen damit das Vorhandensein von Raubfischen an / © Foto: Georg Berg
In diesem Moment wissen wir noch nicht, welcher Fisch am Haken ist / © Foto: Georg Berg
In diesem Moment wissen wir noch nicht, welcher Fisch am Haken ist / © Foto: Georg Berg

Schon bald spürt Steward einen starken Zug an seiner Angel und brüllt, wir sollen unsere Leinen einholen, damit sie sich nicht mit seiner verheddern können. Noch kämpft er mit einem starken Fisch, der ihn fast über Bord gezogen hätte. Minuten später liegt ein Wahoo auf dem Boden unseres Bootes. Mit seinen scharfen Zähnen kann er unseren Zehen immer noch gefährlich werden.

Auch bei der zweiten Angelfahrt ist Steward der Glückliche. Und dieses Mal geht für ihn ein lange gehegter Wunsch in Erfüllung. Er fängt einen Hundszahn-Thunfisch.

Steward aus Brisbane hat schon viel Angelerfahrung, aber von einem solchen Hundszahn-Thunfisch konnte er bisher nur träumen / © Foto: Georg Berg
Steward aus Brisbane hat schon viel Angelerfahrung, aber von einem solchen Hundszahn-Thunfisch konnte er bisher nur träumen / © Foto: Georg Berg

24 Stunden später in der Kombüse dekoriert Sous-Chef Gavin den mit Fenchel marinierten Thunfisch als Sashimi auf ein Brett.

Gavin und Jaimee lieben den Arbeitsplatz in der Kombüse / © Foto: Georg Berg
Gavin und Jaimee lieben den Arbeitsplatz in der Kombüse / © Foto: Georg Berg
In schwungvoller Welle dekoriert: Sashimi vom Hundszahn-Thunfisch mit Sojasoße, Wasabi und Gari / © Foto: Georg Berg
In schwungvoller Welle dekoriert: Sashimi vom Hundszahn-Thunfisch mit Sojasoße, Wasabi und Gari / © Foto: Georg Berg

Für den zuerst gefangenen Wahoo warten die Küchenchefs auf einen besonderen Anlass. Nach einer nächtlichen Fahrt durch recht unruhige See ist es soweit. Zusätzlich zum Frühstück steht Fisch-Congee auf dem hinteren Deck zur Selbstbedienung bereit. Dieses Reisgericht gilt in Asien als das Bekömmlichste überhaupt. Und seine heilsame Wirkung entfaltet es gerade an diesem Morgen, an dem sich der Ein oder Andere nicht so sicher ist, ob die leichte Übelkeit gerade kommt oder schon wieder geht.

Fisch-Congee mit verschiedenen Würzzutaten wie frittierten Anchovis, Chillies, Ingwer, Knoblauch, Erdnüssen, Sesam, Sojaöl und verschiedenen Gemüsen / © Foto: Georg Berg
Fisch-Congee mit verschiedenen Würzzutaten wie frittierten Anchovis, Chillies, Ingwer, Knoblauch, Erdnüssen, Sesam, Sojaöl und verschiedenen Gemüsen / © Foto: Georg Berg
Im großen Topf befindet sich lang gekochter recht flüssiger Reis. Mit im Topf die bissfesten Fischstückchen des selbst gefangenen Wahoos. Darüber streut sich jeder nach Belieben verschiedene würzige Zutaten / © Foto: Georg Berg
Im großen Topf befindet sich lang gekochter recht flüssiger Reis. Mit im Topf die bissfesten Fischstückchen des selbst gefangenen Wahoos. Darüber streut sich jeder nach Belieben verschiedene würzige Zutaten / © Foto: Georg Berg

Aktivitätenprogramm auf der True North

Zur True North gehören ein Hubschrauber und sechs Beiboote, mit denen die besten Stellen zum Tauchen und Schnorcheln angefahren werden können. Bei der Zusammenstellung der passenden Ausrüstung sind Dive Master Jeremy und Natalie, die Naturkundlerin behilflich.

Natalie hat an Bord viele Aufgaben. Hier prüft sie die ausgesuchte Taucherbrille auf den richtigen Sitz / © Foto: Georg Berg
Natalie hat an Bord viele Aufgaben. Hier prüft sie die ausgesuchte Taucherbrille auf den richtigen Sitz / © Foto: Georg Berg

Mit an Bord als wissenschaftliche Beraterin ist auch Angela Beer, die sich in den indonesischen Gewässern bestens auskennt. Sie hat die Route vorgeschlagen und die anstehenden Tauchgänge so geplant, dass spektakuläre Entdeckungen wahrscheinlich werden. Das von ihr initiierte indonesische Umweltbildungsprojekt Kalabia ist 2018 von der UNESCO als Vorbild für nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet worden.

Angela und Jeremy planen auf der Brücke der True North anhand von Seekarten und Online-Informationen die Tauchgänge des nächsten Tages  / © Foto: Georg Berg
Angela und Jeremy planen auf der Brücke der True North anhand von Seekarten und Online-Informationen die Tauchgänge des nächsten Tages / © Foto: Georg Berg

Wellness für Teufelsrochen

Unvergesslich ist der Moment, in dem sich beim Schnorcheln der Meeresgrund scheinbar in Bewegung versetzt. Man muss erst genauer hinsehen, um in dem Phänomen die riesigen Teufelsrochen zu erkennen, die wie fliegende Teppiche über dem Meeresgrund schweben.

Riesige Teufelsrochen in ihrer Wellness-Oase. Schwärme von Putzerfischen sind an dieser Stelle des Ozeans eine angesagte Attraktion für große Fische / © True North, Foto: Oliver Oldroyd
Riesige Teufelsrochen in ihrer Wellness-Oase. Schwärme von Putzerfischen sind an dieser Stelle des Ozeans eine angesagte Attraktion für große Fische / © True North, Foto: Oliver Oldroyd

Am Nachmittag hält Angela Beer in der Bar Lounge der True North einen Vortrag über die Rochen. Sie erklärt die große Mengen an Teufelsrochen damit, dass wir eine Putzstation gefunden haben. Es gibt bestimmte Stellen im Ozean, an denen Putzerfische auf große Fische warten, die sich ihre Haut von Parasiten befreien lassen wollen. Und wir sind mit unseren Taucherbrillen Zeuge einer solchen Wellness-Oase gewesen!

Täglich startet der Hubschrauber vom Deck der True North zu Rundflügen / © Foto: Georg Berg
Täglich startet der Hubschrauber vom Deck der True North zu Rundflügen / © Foto: Georg Berg
Früh am Morgen werden die Beiboote ins Wasser gelassen / © Foto: Georg Berg
Früh am Morgen werden die Beiboote ins Wasser gelassen / © Foto: Georg Berg

30 Jahre True North Adventure Cruises

Das Unternehmen True North Adventure Cruises verdankt seine Gründung der wohl berühmtesten Segelregatta der Welt. 1987 fand in Fremantle der Americas Cup statt. Der Gründer der True North war dort an der Konstruktion des canadischen Herausfordererbootes beteiligt und bot nach dem Wettbewerb mit diesem Boot die ersten Ozean-Touren an.

Zusätzlich zur Satellitennavigation wird auf der True North die gute alte Kompassnadel benutzt. Der Begriff True North bezeichnet exakt den geografischen Nordpol, der vom magnetischen abweicht. / © Foto: Georg Berg
Zusätzlich zur Satellitennavigation wird auf der True North die gute alte Kompassnadel benutzt. Der Begriff True North bezeichnet exakt den geografischen Nordpol, der vom magnetischen abweicht. / © Foto: Georg Berg

Unsere Arbeitsweise zeichnet sich durch selbst erlebte, gut recherchierte Textarbeit und professionelle, lebendige Fotografie aus. Für alle Geschichten gilt, dass Reiseeindrücke und Fotos am selben Ort entstehen. So ergänzen und stützen die Fotos das Gelesene und tragen es weiter.

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Die Kosten der Schiffsreise wurden nicht berechnet

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Permalink der Originalversion: https://tellerrandstories.de/yacht-true-north
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