Unterwegs in der Dänischen Südsee

Auf dem Wanderweg der Inselmeere

Es geht um totale Entspannung, als ich mit Headset und Messsonden an Ohrläppchen und Stirn im Archipellago Museum in Faaborg sitze. Mit sanftem Meeresrauschen auf den Ohren und entspannungsgeschult durch 15 Jahre Yogapraxis sollte es für mich doch ein Leichtes sein, alle Gedanken loszulassen. Denn nur, wenn mir das gelingt, würden auf dem Display die rot gefärbten Gehirnhälften in tiefenentspanntes Blau übergehen. Leider blieb das blaue Wunder aus. Der Versuchsaufbau im neuen Museum für innere und äußere Landschaften schien defekt zu sein. Zum Glück ist aber die Natur auf der dänischen Insel Fünen vollkommen intakt. Ruhe und Entspannung als Impuls der Natur erfahren wir wenig später auf einer mehrtägigen Wanderung durch das südfünische Inselmeer.

Sanfte Hügel und weiche Pfade. Man wandert oft im Schutz wehrhafter Hecken durch Hohlwege. Äcker wechseln sich ab mit Strandabschnitten und in der Ferne ist schon ein Buchenwald sichtbar / © Foto: Georg Berg
Sanfte Hügel und weiche Pfade. Man wandert oft im Schutz wehrhafter Hecken durch Hohlwege. Äcker wechseln sich ab mit Strandabschnitten und in der Ferne ist schon ein Buchenwald sichtbar / © Foto: Georg Berg
Im Archipellago Museum in Faaborg. Als Einstimmung auf eine Wanderung der Inselmeere ist ein Besuch sehr zu empfehlen. Es geht thematisch um die Entstehung dieser weltweit einzigartigen Eiszeitlandschaft und bezieht dabei die Wirkung der Natur auf den Menschen ein / © Foto: Georg Berg
Im Archipellago Museum in Faaborg. Als Einstimmung auf eine Wanderung der Inselmeere ist ein Besuch sehr zu empfehlen. Es geht thematisch um die Entstehung dieser weltweit einzigartigen Eiszeitlandschaft und bezieht dabei die Wirkung der Natur auf den Menschen ein / © Foto: Georg Berg

Die Spuren der letzten Eiszeit

Die dänische Südsee ist geologisch betrachtet eine überschwemmte Eiszeitlandschaft. Am Ende der letzten Eiszeit ertrank das Land durch einen dramatischen Meeresanstieg. Zurück blieben Inseln und kleine Eilande, die heute mit Brücken, Fähren oder bei Ebbe zu Fuß erreichbar sind. Die besondere Landschaft von Fünen, der zweitgrößten Insel Dänemarks und ihren Nachbarinseln fällt sofort auf. Man erwartet flaches Marschland, wird aber überrascht von einer sanften Hügellandschaft, in der sich Wasser und Weiden sowie Felder und Wälder abwechseln.

Der Wald von Norreskoven. Auf dem Wanderweg ist man oft allein unterwegs. Abgesehen von zwei Brückenquerungen hat man wenig Asphalt unter den Füßen / © Foto: Georg Berg
Der Wald von Norreskoven. Auf dem Wanderweg ist man oft allein unterwegs. Abgesehen von zwei Brückenquerungen hat man wenig Asphalt unter den Füßen / © Foto: Georg Berg

Von Fünen über Tasinge nach Langeland

Der Wanderweg des Inselmeeres hat eine Gesamtlänge von 220 Kilometern. Wir wandern in drei Tagen einen rund 70 Kilometer langen Teilabschnitt von Troense über die Brücke nach Rudköbing auf Langeland. Von dort weiter nach Tranekær. Der schönste Abschnitt wartet an Tag drei auf uns. Mit dem Bus geht es von Tranekær nach Lohals und wir wandern gut 15 Kilometer auf einem abwechslungsreichen Pfad direkt am Meer entlang zurück zum Ausgangspunkt. Die Buchung eines Gepäckservice für eine mehrtätige Wanderung ist möglich. Der Tourenanbieter Vagabond Tours, mit einem eigenen Büro auf den Inseln, bietet vorgeplante Touren an. Dann wird man mit Kartenmaterial und Gepäcktransport sowie einem Buchungsservice für die Unterkünfte versorgt. Bei Wanderungen auf den kleineren und einsameren Inseln ist das Buchen der Unterkünfte unbedingt empfehlenswert, denn die Anzahl an Hotels und B&B’s ist nicht sehr groß.

Treffen im Hafen von Troense mit Anne von Vagabond Tours. Sie übergibt uns letzte Informationen und nimmt unser Gepäck entgegen / © Foto: Georg Berg
Treffen im Hafen von Troense mit Anne von Vagabond Tours. Sie übergibt uns letzte Informationen und nimmt unser Gepäck entgegen / © Foto: Georg Berg

Das Schifferdorf Troense

Troense wurde im 18. Jahrhundert in seiner heutigen Form angelegt. Alte Fachwerkhäuser, von denen viele ein Reetdach tragen, prägen den Dorfcharakter. Troense war ein Knotenpunkt für Schifffahrt und Überseehandel, ja sogar für die Ausbildung von Schiffsbauern. Zweites wirtschaftliches Standbein der damaligen Zeit war der Obstanbau. Um alle Häuser in Troense wurden Obstbäume gepflanzt.

Troense gilt als einer der schönsten Orte. Hier stehen viele alte Reetdach-Häuser. Obstanbau und Schiffsbau war früher von Bedeutung. Besonders prachtvolle Reetdachhäuser stehen direkt an der Hafenpromenade. Hier wird ein Dach mit neuem Schilfrohr ausgebessert / © Foto: Georg Berg
Troense gilt als einer der schönsten Orte. Hier stehen viele alte Reetdach-Häuser. Obstanbau und Schiffsbau war früher von Bedeutung. Besonders prachtvolle Reetdachhäuser stehen direkt an der Hafenpromenade. Hier wird ein Dach mit neuem Schilfrohr ausgebessert / © Foto: Georg Berg

Loppemarked – Flohmärkte am Wegesrand

Schon auf Fünen sind uns die vielen Hausflohmärkte aufgefallen. Ganze Kleiderschränke werden an die Straße gerückt und sollen zum Spontankauf animieren. Die Bezahlung läuft auf Vertrauensbasis. Preise sind angegeben und das Geld kann in eine Blechbüchse gelegt werden. Auch auf unserer Wanderstrecke stehen Floh-Tische am Wegesrand.

Loppemarked - der Flohmarkt wird auf Fyn und den Nachbarinseln hoch gehalten. Bücher sind vorsichtshalber in Folie verpackt, denn das Wetter kann hier an der Küste schnell umschlagen / © Foto: Georg Berg
Loppemarked – der Flohmarkt wird auf Fyn und den Nachbarinseln hoch gehalten. Bücher sind vorsichtshalber in Folie verpackt, denn das Wetter kann hier an der Küste schnell umschlagen / © Foto: Georg Berg

Südlich von Troense beginnt Norreskoven, ein Wald mit sehr altem Baumbestand. Am Ende des Waldstücks wartet ein besonders imposanten Exemplar. Die 500 Jahre alte Ambrosius-Eiche. Sie hat ihren Namen vom Dichter Ambrosius Stub, im 18. Jahrhundert Hauspoet auf Schloss Valdemar. Ambrosius liebte es, unter der Eiche zu lesen.

Die Eiche ist über 500 Jahre alt. Ihren Namen hat sie vom Dichter Ambrosius Stub, der gerne an ihrem Stamm Platz nahm und dichtete. Svendborg, Dänemark / © Foto: Georg Berg
Die Eiche ist über 500 Jahre alt. Ihren Namen hat sie vom Dichter Ambrosius Stub, der gerne an ihrem Stamm Platz nahm und dichtete. Svendborg, Dänemark / © Foto: Georg Berg

Kurz bevor wir am ersten Tag der Wanderung die erste Brücke zur kleinen Zwischeninsel Siø erreichen, müssen wir uns und die Kamera regensicher machen. Das erste Herbst-Sturmtief nimmt Fahrt auf und der Regen setzt ein. So wandern wir mit strammen Schritt über Brücken und das Inselchen. Siø wurde im 19. Jahrhundert eingedämmt, um mehr Fläche als Weideland zu nutzen. Viel gibt es hier also nicht zu erkunden. Von Siø aus geht es hoch auf die zweite Brücke, an deren Ende die einzige Stadt der Insel Langeland liegt.

Die Langeland-Brücke verbindet Langeland mit der kleinen Insel Siø und damit über Täsinge mit der Insel Fünen / © Foto: Georg Berg
Die Langeland-Brücke verbindet Langeland mit der kleinen Insel Siø und damit über Täsinge mit der Insel Fünen / © Foto: Georg Berg
Gänsemarkt in Rudkøbing. Die Statue erinnert an den Pysiker Hans Christian Ørsted. Der Entdecker des Elektromagnetismus  wurde 1777 in Rudkøbing als Sohn eines Apothekers geboren / © Foto: Georg Berg
Gänsemarkt in Rudkøbing. Die Statue erinnert an den Pysiker Hans Christian Ørsted. Der Entdecker des Elektromagnetismus wurde 1777 in Rudkøbing als Sohn eines Apothekers geboren / © Foto: Georg Berg

Rudkøbing – einzige Stadt auf Langeland

Ende September herrscht in Rudkøbing schon die beschauliche Nebensaison. Im Sommer ein beliebtes Tagesausflugsziel mit kleinen Geschäften und Cafés, ist nun Ruhe eingekehrt. Der berühmteste Sohn der Stadt ist der Physiker Hans-Christian Örsted. Er wurde 1777 in der alten Apotheke am Gänsemarkt geboren. Heute erinnert dort eine Statue an ihn.

Alle Kirchen im fünischen Inselmeer sind schneeweiß und haben rote Dächer. Die Kirche von Tullebölle auf Langeland gehört zu den Schönsten. Sie stammt aus dem Mittelalter, die Jahreszahl 1830 markiert das Jahr der Renovierung / © Foto: Georg Berg
Alle Kirchen im fünischen Inselmeer sind schneeweiß und haben rote Dächer. Die Kirche von Tullebölle auf Langeland gehört zu den Schönsten. Sie stammt aus dem Mittelalter, die Jahreszahl 1830 markiert das Jahr der Renovierung / © Foto: Georg Berg

Schnelles Internet und schneeweiße Kirchen

Am zweiten Tag der Wanderung verlassen wir Rudkøbing Richtung Norden. Ab hier wird es ländlich. Der Weg führt erst am Sund entlang und wendet sich dann schnell der Inselmitte zu. Keine Ortschaft auf Langeland ist mehr als fünf Kilometer vom Meer entfernt. Felder, Waldabschnitte und Gehöfte wechseln sich ab. Das Dorf Tullebölle haben wir für eine Pause ausgemacht. So verschlafen es hier auch aussehen mag, kommt auch Bewunderung und Neid auf. Überall im Dorf sind orange gekleidete Männer dabei, ebenfalls orangefarbenen Kabel in die Erde zu verlegen. Auch der hinterste Bauernhof wird derzeit an das Glasfasernetz angeschlossen. Halleluja, einigermaßen beeindruckt lassen wir uns auf einer Bank an der schönen weißen Dorfkirche nieder.

In Tullebölle steckt mehr Fortschritt, als der Name es vermuten lässt. Glasfaserkabel werden in dem verschlafenen Ort an jedes Haus gelegt / © Foto: Georg Berg
In Tullebölle steckt mehr Fortschritt, als der Name es vermuten lässt. Glasfaserkabel werden in dem verschlafenen Ort an jedes Haus gelegt / © Foto: Georg Berg

Von Tullebölle geht es Richtung Baltische See. 25.000 Schiffe passieren jährlich die Tiefwasserroute. Die großen Fähren von Kiel nach Oslo kann man hier genauso beobachten wie die großen Frachtschiffe auf ihrem Weg von der Ostsee in die Weltmeere.

„Schiffe gucken“ geht sehr gut auf diesem Abschnitt der Wanderung von Spodsbjerg Richtung Tranekær / © Foto: Georg Berg
„Schiffe gucken“ geht sehr gut auf diesem Abschnitt der Wanderung von Spodsbjerg Richtung Tranekær / © Foto: Georg Berg

Tranekær – Schloss-Stadt an zwei Küsten

Von Tranekær sind es nur jeweils drei Kilometer zu beiden Küsten. Freunde der Sonne können also sowohl die Sonne über Lolland aufgehen sehen als auch den Sonnenuntergang über Fünen und Tasinge feiern. Das alles dominierende Gebäude in Tranekær ist das in der Abendsonne feuerrot leuchtende Schloss.

Schloss Tranekær leuchtet rot aus der Parkanlage heraus. Seit dem 13. Jahrhundert gibt es das Schloss an dieser Stelle, das von den Beamten des Königs als Dienstsitz genutzt wurde / © Foto: Georg Berg
Schloss Tranekær leuchtet rot aus der Parkanlage heraus. Seit dem 13. Jahrhundert gibt es das Schloss an dieser Stelle, das von den Beamten des Königs als Dienstsitz genutzt wurde / © Foto: Georg Berg

Sein berühmtester Bewohner war Anfang des 19. Jahrhunderts Frederick Ahlefeldt-Laurvig. Er war Generalmajor der Armee und das passte gut zu seiner Rolle als Lehensmann auf Schloss Tranekær. Er wurde von den Inselbewohnern nur der General genannt. Der General entwickelte Tranekær zur kleinen Hauptstadt der Grafschaft, die zeitweise Rudkøbing Konkurrenz machte. Er ließ eine Schule und ein Theater bauen. Ausländische Handwerker durften sich niederlassen. Ein Arzt und auch ein Kapellmeister wurden eingestellt.

Königlicher Hühnerstall. Während das Schloss im privat genutzt wird, wurden Nebengebäude wie Hühnerhaus und Pferdestall in Unterkunft und Restaurant umgestaltet / © Foto: Georg Berg
Königlicher Hühnerstall. Während das Schloss im privat genutzt wird, wurden Nebengebäude wie Hühnerhaus und Pferdestall in Unterkunft und Restaurant umgestaltet / © Foto: Georg Berg

Das Schloss Tranekær ist heute in Privatbesitz und nicht zu besichtigen. Aber im Pferdestall des Schlosses ist das Restaurant Generalen mit regionaler Küche. Gäste sitzen in den schmiedeeisernen Pferdeboxen. Eine Übernachtungsmöglichkeit gibt es sogar im ehemaligen Hühnerhaus des Schlosses. Das Honsehuset ist ein Bed&Breakfast.

Auf den Hohlwegen ist das Meer nur noch zu hören. Auf den Dächern der Hohlwege lassen sich ganze Vogelschwärme nieder / © Foto: Georg Berg
Auf den Hohlwegen ist das Meer nur noch zu hören. Auf den Dächern der Hohlwege lassen sich ganze Vogelschwärme nieder / © Foto: Georg Berg

Die Strecke von Lohals nach Tranekær ist einmalig schön, da man hier fast die ganze Zeit an der Küste entlang läuft. Man wird vom Geräusch des Meeres begleitet. Oftmals ist das Meer gar nicht zu sehen, denn hochgewachsene und vom Wind gebogene Hecken formen sich zu einem Hohlweg.

Formationsflug an der Küste. Vögel finden im Herbst besonders viel Nahrung in den Hecken voller Beerenfrüchte / © Foto: Georg Berg
Formationsflug an der Küste. Vögel finden im Herbst besonders viel Nahrung in den Hecken voller Beerenfrüchte / © Foto: Georg Berg

Im September blühen immer noch Buschrosen in Pink und Rot und die dicken Früchte der Kartoffelrose leuchten mit den Hagebutten um die Wette.

Rehe und Reetdächer direkt am Wanderweg zwischen Lohals und Tranekær / © Foto: Georg Berg
Rehe und Reetdächer direkt am Wanderweg zwischen Lohals und Tranekær / © Foto: Georg Berg

Es gibt Abschnitte, an denen sich Felder bis an die Küste ausdehnen und man beim Wandern Rebhühner aufscheucht, die in kleinen Ackermulden ein Staub- und Sonnenbad nehmen. Im dichten Buschwerk aus Schlehen, Brombeeren und Hagebutten sitzen Vogelschwärme und Rehe kommen zum Fressen bis an den Strand. In kurzen Abständen wechseln hier die Landschaften. Für einen kurzen Abschnitt lang ist man in einem Wald aus riesigen Buchen. Wie graue Elefantenbeine stehen sie im Gras. Das Meer ist stets in Sichtweite.

Der Wald Travens Vänge liegt direkt an der Steilküste. Vor hieraus hat man einen guten Blick nach Fünen / © Foto: Georg Berg
Der Wald Travens Vänge liegt direkt an der Steilküste. Vor hieraus hat man einen guten Blick nach Fünen / © Foto: Georg Berg

Auf dem Weg stößt man bisweilen auf Spuren einer verschwundenen Ziegelei. Denn westlich von Eggeloke wurde der tonhaltige Lehm direkt an der Küste zu Ziegeln verarbeitet. Sie ist vor langer Zeit vom Meer verschluckt worden. Aber Ziegelreste kann man hier bis heute finden.

Auf Überreste einer alten Ziegelei stößt man auf dem Wanderweg der Inselmeere / © Foto: Georg Berg
Auf Überreste einer alten Ziegelei stößt man auf dem Wanderweg der Inselmeere / © Foto: Georg Berg
Wanderweg mit Meeresrauschen. Rund 15 Kilometer, der insgesamt 20 Kilometer von Lohals nach Tranekær verlaufen direkt an der Küste / © Foto: Georg Berg
Wanderweg mit Meeresrauschen. Rund 15 Kilometer, der insgesamt 20 Kilometer von Lohals nach Tranekær verlaufen direkt an der Küste / © Foto: Georg Berg

Wie auf einem Teppich geht es den größten Teil der Strecke von Lohals nach Tranekær über Wiesen, Sand und Waldwege. Das ist sehr gelenkschonend. Doch noch mehr wiegt der Entspannungsfaktor, denn das ewige Rauschen des Meeres und die abwechslungsreiche Natur durch die ich nahezu ohne Anstrengung luafe, versetzen mich im Laufe dieser Wanderung in einen Zustand der totalen Entspannung. Das blaue Wunder, das im Museum in Faaborg noch ausgeblieben war, die Natur des südfünischen Inselmeers bringt es zustande.

Reisetipps:

Der dänische Tourplaner Vagabond Tours bietet Wandertouren für Dänen in ganz Europa an. Aber auch Touren in Dänemark, darunter die hier beschriebene Tour durch das südfünischen Inselmeer. Die Webseite ist leider nur auf Dänisch, aber die Mitarbeiter sprechen bei Kontaktaufnahme Englisch.

Zur Einstimmung einer Wanderung auf Fyn bzw Fünen oder den umliegenden Inseln Aero oder Langeland ist ein Besuch im neuen Archipellago Museum in Faaborg, im Süden von Fyn sehr zu empfehlen. Auch hier ist die Webseite nur auf Dänisch. Die Audioguides im Museum sind aber auf Englisch erhältlich.

Einen guten Gesamtüberblick für die Planung einer Reise auf die dänische Insel Fyn bietet die Webseite VisitFyn. Übersichtich sortiert nach Outdoor-Aktiviäten, Städtetrip nach Odense oder Kuliniarisches und diesmal auch alles auf Deutsch.

Unsere Arbeitsweise zeichnet sich durch selbst erlebte, gut recherchierte Textarbeit und professionelle, lebendige Fotografie aus. Für alle Geschichten gilt, dass Reiseeindrücke und Fotos am selben Ort entstehen. So ergänzen und stützen die Fotos das Gelesene und tragen es weiter.

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Die Recherchereise wurde vor Ort teilweise vom Tourismus-Verband Fyn unterstützt

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