Porzellan-Rundgang durch Limoges

Von prunkvollen Unikaten der Belle Époque bis zum Alltagsgeschirr: Porzellan aus Limoges gilt als Inbegriff französischer Tischkultur. Seit 2008 steht es unter dem Schutz des immateriellen Kulturerbes und einer geografischen Herkunftsbezeichnung. Limoges trägt zudem den Titel einer UNESCO Creative City für Handwerkskunst. Das fragile Kulturgut lässt sich bei einem Stadtrundgang entdecken – ganz ohne Museumsbesuch, allein durch Beobachtungen im öffentlichen Raum. Kunstobjekte, Brunnen und sogar Parkbänke aus Porzellan schmücken die Stadt. Man muss nur wissen, wo man das sogenannte weiße Gold findet!

Fenster der Markthalle von Limoges mit Spiegelung der Kathedrale. Die Markthalle von Limoges, die sogenannten Halles centrales steht seit 1976 als Monument historique unter Denkmalschutz und beeindruckt besonders durch ein rundumlaufendes Porzellanfries mit 368 Kacheln, das Blumen, Vögel und Markthallenprodukte darstellt / © Foto: Georg Berg
Fenster der Markthalle von Limoges mit Spiegelung der Kathedrale und einem umlaufenden Fries aus Porzellankacheln / © Foto: Georg Berg

Die Markthalle – Porzellan innen und außen

Die Markthalle von Limoges, Les Halles Centrales, steht seit 1976 unter Denkmalschutz und fasziniert mit einem umlaufenden Porzellanfries aus 328 Kacheln. Dieses zeigt Blumen, Vögel, Tiere und Markthallenprodukte. Ursprünglich sollte Gustave Eiffel die Halle entwerfen, doch schließlich übernahmen die Architekten Pesce und Lévesque den Bau, der von 1885 bis 1889 entstand – mit der für Eiffel typischen Stahlkonstruktion. Porzellan ziert nicht nur die Fassade, sondern auch das Innere der Halle. 

2015 wurde der Innenraum modernisiert, ohne den historischen Charme zu verlieren. Ein dreistöckiger Kronleuchter aus Porzellan-Schöpfkellen, gestaltet vom renommierten Atelier Bernardaud, hängt von der Decke. An den Marktständen locken regionale Spezialitäten wie die für Limoges typischen Tourtes, herzhafte Kartoffelpasteten. Rund um die Markthalle und im nahe gelegenen Metzger-Viertel gibt es zahlreiche Restaurants, die mittags und abends geöffnet haben. Besonders beliebt ist das Mittagessen im Bistrot d’Olivier. Hier kocht  Chef Olivier Frugier so, wie es einst bei seiner Großmutter schmeckte!

Deckenkonstruktion der Markthalle von Limoges mit einem Kronleuchter aus Porzellan-Schöpfkellen. Die Planung der Halle erfolgte durch die Architekten Pesce und Lévesque, ursprünglich war sogar Gustave Eiffel für den Bau vorgesehen / © Foto: Georg Berg
Deckenkonstruktion der Markthalle von Limoges mit einem Kronleuchter aus Porzellan-Schöpfkellen / © Foto: Georg Berg

Porzellan-Boulevard Louis Blanc

Der Boulevard Louis Blanc gilt als die Champs-Élysées der Porzellangeschäfte. Ende des 19. Jahrhunderts reihten sich hier Porzellanläden dicht an dicht. Auch heute finden Liebhaber bis zu ein Dutzend Fachgeschäfte und Outlets renommierter Hersteller wie Bernardaud, Haviland oder Royal Limoges. Viele Fassaden und Brunnen schmücken Porzellan- und Emaille-Elemente. Doch wie andernorts mussten in den letzten Jahren einige traditionelle Galerien und Kunsthandwerksläden schließen – die Nachfrage sank. Dennoch gibt es sie noch: kleine Boutiquen und Spezialgeschäfte.

Schaufenster eines Porzellangeschäfts in Limoges auf dem Boulevard Louis Blanc, auch „Champs-Elysées der Porzellangeschäfte“ genannt, Ende des 19. Jahrhunderts reihte sich ein Porzellangeschäft an das nächste. Heute finden Porzellan-Liebhaber immer noch bis zu ein Dutzend Fachgeschäfte und Outlets der Fabriken in Limoges / © Foto: Georg Berg
Schaufenster eines Porzellangeschäfts in Limoges auf dem Boulevard Louis Blanc / © Foto: Georg Berg
Alte Postkarte aus dem Museum Four des Casseaux in Limoges zeigt ein Foto von Paul Colmar: Porzellanhändler vor den Schaufenstern ihres Geschäfts mit Porzellanfiguren und Haushaltswaren aus Porzellan / © Foto: Georg Berg
Alte Postkarte aus dem Museum Four des Casseaux in Limoges zeigt ein Foto aus der Sammlung Paul Colmar: Porzellanhändler auf dem Boulevard Lois Blanc vor den Schaufenstern ihres Geschäfts / © Foto: Georg Berg

Auch Emaille hat in Limoges eine lange Tradition. Bereits im 12. Jahrhundert entwickelte sich die Stadt zu einem bedeutenden Zentrum der Emaillekunst. Limoges-Emaille steht bis heute für kunstvoll bemalte Objekte aus Kupfer oder Metall, die mit farbigem Emaille überzogen und mehrfach gebrannt werden.

Moderne Emaille-Kunst in der Boutique „Le Bocal" von der Künstlerin Delphine Peytour-Quendolo. Emaille hat eine lange und bedeutende Tradition in Limoges. Bereits im Mittelalter, ab dem 12. Jahrhundert, entwickelte sich dort ein bedeutendes Zentrum der Emaillekunst. Limoges-Emaille“ steht bis heute für besonders hochwertige, kunstvoll bemalte Kunstobjekte aus Kupfer oder Metall, die mit farbigem Emaille überzogen und mehrfach gebrannt werden / © Foto: Georg Berg
Moderne Emaille-Kunst in der Boutique „Le Bocal“ auf dem Boulevard Louis Blanc von der Künstlerin Delphine Peytour-Quendolo / © Foto: Georg Berg

Porzellan-Pracht am Rathaus

Das Rathaus von Limoges beeindruckt mit seiner eleganten Fassade, die eine große Uhr und vier in Kalkstein verewigte Porträts bedeutender Persönlichkeiten zeigt. Porzellankünstler schmückten das Gebäude, das als architektonisches Highlight und Symbol der Porzellanhauptstadt gilt. Es steht auf dem Gelände des antiken Forums und spiegelt die Pariser Rathausarchitektur wider. Errichtet wurde es 1892–1893.

Rathaus von Limoges mit Brunnen sowie der eleganten Fassade mit einer großen Uhr und vier Porträts wichtiger Persönlichkeiten, die an der Kalksteinfassade verewigt sind. Das Rathaus steht an der Stelle des antiken Forums der Stadt und ist ein architektonisches Juwel, das stark von der Pariser Rathausarchitektur inspiriert wurde / © Foto: Georg Berg
Rathaus von Limoges mit Brunnen sowie der eleganten Fassade / © Foto: Georg Berg

Der große Brunnen davor zeigt vier Jungen, die die Phasen der Porzellanherstellung verkörpern: Zeichnen, Formen, Bildhauern und Dekorieren. Ein großes Becken und zusätzliche Porzellanbecken, gefertigt von der Manufaktur Guérin, vervollständigen das prächtige Ensemble.

Brunnen vor dem Rathaus von Limoges, erbaut 1892-1893: Der Brunnen zeigt vier Jungen, die symbolisch die verschiedenen Phasen der Porzellanindustrie verkörpern: Zeichner, Former, Bildhauer und Dekorationsmaler. Er besteht aus einem großen Becken mit zusätzlichen Porzellanbecken, die von der Guérin-Manufaktur stammen, einer bekannten Porzellanmanufaktur in Limoges / © Foto: Georg Berg
Brunnen vor dem Rathaus von Limoges / © Foto: Georg Berg

Vor dem Rathaus liegt ein kleiner Park mit Sitzgelegenheiten. Mehrere Bänke und Tische mit eingelassenen Schachbrettern bestehen aus Porzellan. Sie entstanden durch die Zusammenarbeit der Manufaktur Ateliers Arquié mit dem Designer Marc Aurel. Die Porzellanmöbel gehören zu einer zeitgenössischen Kunstinstallation namens URBACER-Porzellanmöbel, die im öffentlichen Raum ausgestellt wird. Auch im Parc de l’Évêché lassen sich Porzellan- und Emaille-Skulpturen entdecken.

Sitzbank mit Hocker und Tisch aus Porzellan vor dem Rathaus von Limoges, entstanden aus der Zusammenarbeit der Manufaktur Ateliers Arquié mit dem Designer Marc Aurel . Diese Porzellanmöbel sind Teil einer zeitgenössischen Kunstinstallation namens URBACER-Porzellanmöbel, die im öffentlichen Raum präsentiert wird. Die Sitzbank verbindet traditionelles Handwerk mit modernem Design und ist ein Ausdruck des kulturellen Erbes der Porzellanherstellung in Limoges / © Foto: Georg Berg
Porzellan-Möbel aus der Serie URBACER / © Foto: Georg Berg

Das Metzger-Viertel und das Jesuskind

Im Herzen des beliebten Metzger-Viertels steht die kleine Kapelle Saint Aurélien. In ihrem Inneren findet man eine ebenso berühmte wie skurrile Besonderheit: Ein Jesuskind aus Porzellan hält ein Stück Fleisch in seiner kleinen Hand. Die Statue symbolisiert die enge Verbindung von Handwerk, Tradition und der Porzellangeschichte der Region. 

Madonna mit Jesuskind in der Kirche Chapelle Saint-Aurélien im Metzger-Viertel von Limoges. Sie wurde im späten 15. Jahrhundert erbaut. Besonderheit: das Jesuskind in der Kapelle hält ein Stück Fleisch in der Hand, was symbolisch auf die Verbindung zwischen dem Schutzpatron und dem Handwerk der Metzger hinweist / © Foto: Georg Berg
Schinken statt Schnuller: Madonna mit Jesuskind in der Kirche Chapelle Saint-Aurélien im Metzger-Viertel von Limoges / © Foto: Georg Berg

Das Quartier de la Boucherie beherbergt einige der traditionsreichsten Restaurants der Stadt, die klassische Fleischgerichte der Region servieren. Kein Wunder, denn wir befinden uns in der Hauptstadt der Region Limousin, bekannt für die exzellente Qualität ihrer Limousin-Rinder. Im Restaurant Petits Ventres, direkt gegenüber der Kapelle, stehen fleischlastige Klassiker auf der Karte: Facidure (kleine Fleischklößchen), Eintopf nach Limousiner Art, Langue du Mouton (Schafszunge) oder Kastanienblutwurst. Doch auch Vegetarier kommen im Metzger-Viertel auf ihre Kosten. Nur wenige Schritte vom Petits Ventres entfernt serviert das Restaurant L’Ocale moderne, oft fleischlose französische Gerichte.

Beliebtes Viertel der Stadt Limoges: Metzgerviertel mit alten Fachwerkhäusern und Straßenschmuck. Hier das traditionsreiche Restaurant des Petits Ventes / © Foto: Georg Berg
Beliebtes Viertel der Stadt Limoges: Metzgerviertel mit alten Fachwerkhäusern und Straßenschmuck. Hier das traditionsreiche Restaurant des Petits Ventes / © Foto: Georg Berg

Ob Parkbank oder Jesuskind – in Limoges begegnet man überall der Porzellan-Tradition. In der Touristeninformation erhält man Stadtpläne für einen Rundgang zum Thema Porzellan. Wer tiefer in die Geschichte eintauchen möchte, besucht das Musée National Adrien Dubouché. Es beherbergt die weltweit größte Porzellan-Sammlung und zeigt bedeutende Werke der Keramikgeschichte. Das Ofenmuseum Four des Casseaux liegt an einem Originalschauplatz der Porzellanindustrie. Dort steht der monumentale Brennofen, der über 50 Jahre lang das Herz der Limoger Porzellanproduktion war. Er symbolisiert die technische Entwicklung, das handwerkliche Können und die wirtschaftliche Bedeutung der Branche. Gleichzeitig beleuchtet das Museum die Arbeitsbedingungen und den Alltag der Menschen, die in der Porzellanherstellung tätig waren.

Alte Postkarte aus dem Museum Four des Casseaux in Limoges zeigt ein Foto von Paul Colmar: Fabrikarbeiter packen den Ofen für den zweiten Brand, der je nach Porzellanart zwischen 1100 und 1480 Grand Celsius liegt. Das Be- und Entladen des großen Ofens war Männerarbeit / © Foto: Georg Berg
Alte Postkarte aus dem Museum Four des Casseaux in Limoges zeigt ein Foto des Sammlers Paul Colmar: Fabrikarbeiter packen den Ofen für den zweiten Brand. Das Be- und Entladen des großen Ofens war Männerarbeit / © Foto: Georg Berg

Die handwerklichen Schritte der Produktion lassen sich bei Führungen durch die Kunstporzellanwerkstatt Ateliers Arquié erleben. Wer wenig Zeit hat oder mit Museums-Muffeln reist, sollte das authentische Museum Four des Casseaux wählen – es bietet einen kompakten, eindrucksvollen Einblick in die Porzellangeschichte von Limoges.

Hinweisschilder im Zentrum von Limoges, die zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt weisen, wie das Musée National Adrien Dubouché, das Metzgerviertel und das Rathaus, im Hintergrund eine Wandmalerei, im Stil der alten Fachwerkhäuser / © Foto: Georg Berg
Hinweisschilder im Zentrum von Limoges, die zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt weisen, wie das Musée National Adrien Dubouché, das Metzgerviertel und das Rathaus, im Hintergrund eine Wandmalerei, im Stil der alten Fachwerkhäuser / © Foto: Georg Berg

Nicht verpassen Vienne, Gare und Cour!

Der Innenhof La Cour du Temple in der Altstadt von Limoges hat eine besondere Geschichte als zentraler Treffpunkt des alten Handwerks- und Geschäftsviertels der Stadt. Der Innenhof ist durch einen Korridor mit der Rue du Consulat verbunden und öffnet sich zu einer beeindruckenden Ansammlung von Granit- und Fachwerkhäusern mit Arkadengängen und einer eleganten Renaissance-Treppe. Heute gibt es im Innenhof kleine Cafés und Boutiquen

Innenhof La cour du Temple in der Altstadt von Limoges hat eine besondere Geschichte als zentraler Treffpunkt des alten Handwerks- und Geschäftsviertels der Stadt. Der Innenhof ist durch einen Korridor mit der Rue du Consulat verbunden und öffnet sich zu einer beeindruckenden Ansammlung von Granit- und Fachwerkhäusern mit Arkadengängen und einer eleganten Renaissance-Treppe. Heute beherbergt der Innenhof kleine Cafés und Boutiquen / © Foto: Georg Berg
Innenhof La Cour du Temple in der Altstadt von Limoges / © Foto: Georg Berg

Der berühmte Blick auf die Steinbrücke Pont Saint-Étienne über den Fluss Vienne. Die Brücke stammt aus dem frühen 13. Jahrhundert und gehört zu den bedeutenden mittelalterlichen Bauwerken der Stadt. Auf einem Plateau oberhalb der Vienne trohnt die Kathedrale Saint-Étienne, die gotische Bischofskirche des Bistums Limoges. Tipp: das Museum Four des Casseaux liegt nah am Flussufer der Vienne und genau auf der richtigen Höhe für diesen fantastischen Blick!

Blick auf die Steinbrücke Pont Saint-Étienne über den Fluss Vienne in Limoges. Sie stammt aus dem frühen 13. Jahrhundert und gehört zu den bedeutenden mittelalterlichen Bauwerken der Stadt. Auf einem Plateau oberhalb der Vienne steht die Kathedrale Saint-Étienne, gotische Bischofskirche des Bistums Limoges / © Foto: Georg Berg
Blick auf die Steinbrücke Pont Saint-Étienne über den Fluss Vienne / © Foto: Georg Berg

Ein Traum von einem Bahnhof! Limoges-Bénédictins wurde zwischen 1924 und 1929 erbaut und am 2. Juli 1929 eingeweiht. Er gilt als eines der schönsten Bahnhofsgebäude Frankreichs. Das Gebäude zeichnet sich durch eine hohe Kuppel mit einem Durchmesser von 31 Metern, einen 67 Meter hohen Glockenturm und reich verzierte Art-déco-Elementen aus, darunter farbenprächtige Glasfenster vom Glasbläsermeister Francis Chigot. Touren durch den Bahnhof werden regelmäßig angeboten.

Bahnhof Limoges-Bénédictins, wurde zwischen 1924 und 1929 erbaut und am 2. Juli 1929 eingeweiht. Er gilt als eine der schönsten Bahnhofsgebäude Frankreichs. Architekt war Roger Gonthier. Das Gebäude zeichnet sich durch eine hohe Kuppel (31 Meter Durchmesser), einen 67 Meter hohen Glockenturm und reich verzierte Art-déco-Elemente aus, darunter farbenprächtige Glasfenster vom Glasbläsermeister Francis Chigot / © Foto: Georg Berg
Bahnhof Limoges-Bénédictins, Architekt Roger Gonthier / © Foto: Georg Berg

Highlights in Nouvelle-Aquitaine

Die Charente windet sich auf 380 Kilometern durch die französische Region Nouvelle-Aquitaine. Ihr Lauf führt vom bergigen Quellgebiet über sanfte Hügel und Weinberge bis zu den maritimen Auen an der Mündung. Ab Angoulême ist der Fluss bis zum Atlantik bei Rochefort schiffbar. Einst diente er als Hauptverkehrsweg für die Cognacproduktion. Heute laden Cognac-Häuser und Winzer zum Spiritourismus ein, während Radwege wie der Flow Vélo an malerischen Dörfern, alten Steinbrücken, einer seltenen Schwebefähre, Wassermühlen, Burgen und der Altstadt von Angoulême vorbeiführen. Die Charente gilt noch als Geheimtipp, gehört sie doch zu den ursprünglichsten Flusslandschaften Frankreichs: kaum Massentourismus, dafür viel Natur, Ruhe und Genuss. Die kleine Insel Aix war einst ein Bollwerk zum Schutz der Charente-Mündung vor feindlichen Flotten, heute beliebt für einen Tagesausflug ans Meer. Auch abseits der Charente gibt es in Nouvelle-Aquitaine viel zu entdecken. Zum Beispiel ließ uns aufgespießte Tellerkunst mal wieder über den Tellerrand blicken. Die Stadt Poitiers liegt auf halber Strecke zwischen Paris und Bordeaux war Machtzentrale des Mittelalters und bietet mit dem Freizeitpark Futuroscope immersives Kino. Die Stadt Limoges ist bekannt für französisches Porzellan, schon ein Stadtrundgang bietet Einblicke in die Porzellankunst. Großartige Museen zur Geschichte der Porzellankunst gibt es auch.

Die Recherchereise wurde von Nouvelle-Aquitaine Tourismus und Limoges Tourismus unterstützt

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