Grüner Tee als Lebenselixir

Grüner Tee wurde der Geschichte nach vom buddistischen Mönch Shoichi Kokushi vor rund 800 Jahren als Samen aus China in seine Heimat Japan gebracht. Mit im Gepäck hatte der Mönch, der auch Enni Benen genannt wurde, noch das Rezept für ein Gebäck, das zum Tee gereicht werden sollte. Dies waren die beiden Zutaten, mit denen Shoichi Kokushi seine arme japanische Heimat in einen florierenden Ort verwandeln wollte. Diese frühzeitliche Marketingmaßnahme hat inzwischen Früchte getragen.

Teefelder in der japanischen Präfektur Shizuoka / © Foto: Georg Berg
Teefelder in der japanischen Präfektur Shizuoka / © Foto: Georg Berg

In den Hügeln rund um Shizuoka City pflanzen viele Teebauern seit Generationen das edle Genussmittel an. Die Stadt ist sich ihrer Tradition als größter Teeproduzent Japans bewusst. Shizuoka stärkt die lokalen Produzenten mit einem Tourismuskonzept, das den Besuchern der Region die Teezeremonie genauso näher bringt, wie die Teeproduktion und die Menschen, die oft seit vielen Generationen als Teebauern arbeiten.

Auf eine Tasse Tee in Tochizawa

Mit einem Teebauern und seiner Frau an einem Tisch sitzen und sich eine japanische Tee-Zeremonie erklären lassen. Einen Blick in die Produktionsstätte werfen, durch die Teefelder laufen oder einen ganzen Tag als Teepflücker arbeiten und eine Nacht als Gast in einem der traditionellen Häuser verbringen, in denen sich seit Generationen alles um grünen Tee dreht. Das alles ist möglich und lässt sich je nach Reiseplan individuell gestalten.

Auf der Teefarm Sansuien in den grünen Hügeln nahe Shizuoka City produziert Kiyomi Uchino hochwertigen und prämierten grünen Tee. Das Teehaus gehört zu den ältesten in der Region. Hier werden Tee-Zeremonien gehalten. Jede Führung über die Teeplantage beginnt mit einem Aufguss der besten Teesorten, einem Gebäckstück und der Geschichte des grünen Tees in Japan / © Foto: Georg Berg
Auf der Teefarm Sansuien in den grünen Hügeln nahe Shizuoka City produziert Kiyomi Uchino hochwertigen und prämierten grünen Tee. Das Teehaus gehört zu den ältesten in der Region. Hier werden Tee-Zeremonien gehalten. Jede Führung über die Teeplantage beginnt mit einem Aufguss der besten Teesorten, einem Gebäckstück und der Geschichte des grünen Tees in Japan / © Foto: Georg Berg

Die Intensität eines Besuchs in den Teefeldern rund um Shizuoka City können Touristen selbst bestimmen. Ein Erlebnis, an das man sich, nach Hause zurückgekehrt, gerne erinnert. Besonders, wenn man mit dem neuen Wissen aus erster Hand, die eigene Tasse Tee mit viel mehr Sachverstand aufgießt.

Shizuoka City of Green Tea! Den Mönch Shoichi Kokushi hätte gern gesehen, wie gut sein Plan aufgegangen ist. Wer in Shizuoka City in ein grünes Tee-Taxi steigt, kann sich sicher sein, dass der Fahrer den Weg raus zu den Teebauern und Degustationsmöglichkeiten kennt / © Foto: Georg Berg
Shizuoka City of Green Tea! Den Mönch Shoichi Kokushi hätte gern gesehen, wie gut sein Plan aufgegangen ist. Wer in Shizuoka City in ein grünes Tee-Taxi steigt, kann sich sicher sein, dass der Fahrer den Weg raus zu den Teebauern und Degustationsmöglichkeiten kennt / © Foto: Georg Berg

Japanischer Tee – Getränk der Achtsamkeit

Kiyomi Uchino serviert den Tee in weiten Gläsern. Draußen ist es heiß, über 30 Grad bei hoher Luftfeuchtigkeit. Eine Süßigkeit gefüllt mit roter Bohnenpaste wird traditionell zum Tee gereicht. Sie wird zuerst gegessen.

Der Appetizer zum Einstieg der Tee-Zeremonie. Gebäck mit süßer Bohnenpaste aus Azuki-Bohnen / © Foto: Georg Berg
Der Appetizer zum Einstieg der Tee-Zeremonie. Gebäck mit süßer Bohnenpaste aus Azuki-Bohnen / © Foto: Georg Berg

Dann, der erste Aufguss. Das Wasser hat lediglich Raumtemperatur und wird jedem Gast direkt auf die Teeblätter in das Glas geschüttet. Die Essenz aus diesem ersten Aufguss ist verblüffend intensiv und würzig. Wir Westler, die wir unseren Tee üblicherweise mit kochendem Wasser überbrühen und gleich eine große Kanne aufschütten, sind erstaunt über den minimalistischen Einstieg in die Tee-Zeremonie. Erste Erkenntnis: die Wassertemperatur bestimmt, welche Aromen zu Tage gefördert werden.

Tee-Degustation im Haus Uchino. Serviert wird Tee in weiten Gläsern. Draußen ist es heiß. Die Wassertemperatur beim Aufguss bestimmt, welche Aromen zu Tage gefördert werden. Bei einer Zeremonie im Sommer, ist es ganz angenehm, dass der Tee nicht heiß serviert wird / © Foto: Georg Berg
Tee-Degustation im Haus Uchino. Serviert wird Tee in weiten Gläsern. Draußen ist es heiß. Die Wassertemperatur beim Aufguss bestimmt, welche Aromen zu Tage gefördert werden. Bei einer Zeremonie im Sommer, ist es ganz angenehm, dass der Tee nicht heiß serviert wird / © Foto: Georg Berg

Die Teeblätter quellen nun auf und sind bereit für einen zweiten Aufguss. Je nach Wassertemperatur entwickeln sich unterschiedliche Aromen. Generell gilt, je heißer das Wasser, desto mehr Bitterstoffe werden aus den Blättern gelöst. Die Teefarmer servieren bei einem Besuch vor Ort auch gerne ihre besten Teesorten. So zum Beispiel Kiri no Tsuyu. Was mit Tautropfen übersetzt werden kann. Die Blätter dieses Tees wachsen in ständigem Nebel entlang eines Flusses.

Achtsamkeit und Konzentration sind das A und O jeder japanischen Tee-Zeremonie. Nur so schafft man es, als Laie erste Nuancen unter den Tee-Sorten herauszuschmecken. Zum Ritual einer Tee-Zeremonie gehört auch, dass die älteste Person im Raum, den letzten und vielleicht besten Tropfen eingeschenkt bekommt.

Sencha, der grüne Blatttee, wird traditionell in einer Kyusu, einer japanischen Teekanne mit Seitengriff, zubereitet / © Foto: Georg Berg
Sencha, der grüne Blatttee, wird traditionell in einer Kyusu, einer japanischen Teekanne mit Seitengriff, zubereitet / © Foto: Georg Berg

Japanischer Tee – Durstlöscher to go

Grüner Tee ist natürlich nicht gleich Grüner Tee! In Shizuoka werden unterschiedliche Tee-Sorten angebaut. Der bekannteste japanische Grüntee ist Sencha. Die Teeblätter des Sencha haben Sonne gesehen. Sie werden nach der Ernte kurz bedampft, gerollt und getrocknet. Typisch für Sencha sind die tannennadelförmigen Blätter. Sencha ist der Tee für einen warmen Tee-Aufguss.

Unterschiedliche Tee-Qualitäten. Sencha ist gut an den nadelförmigen Blättern zu erkennen / © Foto: Georg Berg
Unterschiedliche Tee-Qualitäten. Sencha ist gut an den nadelförmigen Blättern zu erkennen / © Foto: Georg Berg

Beliebt ist Grüner Tee in Japan aber auch als Kaltgetränk. Man bekommt ihn zum Beispiel im traditionellen Ryokan, einem typisch japanischen Gästehaus, als Begrüßungsgetränk. Auch in jedem kleinen Supermarkt findet man in Flaschen abgefüllt eine Auswahl an kaltem Grüntee. Anders als die Eistees, die man aus Europa gewohnt ist, ist in Japan der Grüntee aus der Flasche immer ungesüßt und wird so zu einem echten Durstlöscher und Fitmacher bei heißen Temperaturen.

Noch hängen die Schatten-Netze wie ein großer schwarzer Drache der Augsburger Puppenkiste über den Feldern der Teefarm Sansuien / © Foto: Georg Berg
Noch hängen die Schatten-Netze wie ein großer schwarzer Drache der Augsburger Puppenkiste über den Feldern der Teefarm Sansuien / © Foto: Georg Berg

Ein Schattendasein für den Luxus – Gyokuro Tee

Gyokuro ist der König unter den japanischen Tees. Die Teeblätter wachsen in einem Teegarten, in dem die Blätter der Pflanzen vor der Sonne geschützt werden. Die Beschattung der Blätter verstärkt die fünfte Geschmacksdimension Umami und reduziert Bitterkeit und Adstringens. Genau wie Matcha-Tee fristet Gyokuro ein Schattendasein für einen abgerundeten Geschmack mit leicht süßer Note. Ungewünschte Bitternoten werden so über das langsame Wachsen unter Sonnensegeln gesteuert.

Kiyomi Uchino auf den Teefeldern an seiner Farm. Je nach Wetterlage zieht er Netze über die Teepflanzen. So kann er das Aroma seiner Ernte beeinflussen. Weniger Sonneneinstrahlung bedeutet weniger Bitterkeit und Adstringens / © Foto: Georg Berg
Kiyomi Uchino auf den Teefeldern an seiner Farm. Je nach Wetterlage zieht er Netze über die Teepflanzen. So kann er das Aroma seiner Ernte beeinflussen. Weniger Sonneneinstrahlung bedeutet weniger Bitterkeit und Adstringens / © Foto: Georg Berg

Eine aufwändige Prozedur, die für den Teebauern viel Extraarbeit bedeutet, denn die Schatten-Netze werden manuell über die Teepflanzen gezogen. Kiyomi Uchino, der außerhalb der Erntesaison alleine auf den Feldern arbeitet, ist so einen ganzen Tag lang mit dem Aufziehen der Netze beschäftigt.

Die Tee-Zeremonie hat süß begonnen und endet mit einem herzhaften Kick. Eine Prise Meersalz wird auf den Blättersatz im Glas gegeben. Mit Stäbchen wird das nun leicht gewürzte Grün gegessen.

Das Ende der Tee-Zeremonie. Die Teeblätter werden mit Stäbchen direkt aus dem Glas gegessen, nachdem sie mit Meersalz bestreut worden sind. Nichts wird verschwendet, alles ist bekömmlich. Gerade an einem sehr heißen Tag ist dieser aromatische und leicht salzige Abschluss der Tee-Zeremonie sehr willkommen / © Foto: Georg Berg
Das Ende der Tee-Zeremonie. Die Teeblätter werden mit Stäbchen direkt aus dem Glas gegessen, nachdem sie mit Meersalz bestreut worden sind. Nichts wird verschwendet, alles ist bekömmlich. Gerade an einem sehr heißen Tag ist dieser aromatische und leicht salzige Abschluss der Tee-Zeremonie sehr willkommen / © Foto: Georg Berg

Grüne Ahnenforschung – Woher stammt der Tee von Sansuien?

Im September 2019 hat Kiyomi Uchino die DNA seiner Teesamen zur Untersuchung eingereicht. Er möchte geklärt wissen, ob seine Teepflanzen auf den umtriebigen Mönch Shoichi Kokushi zurückgehen, der den Tee einst aus China mitbrachte. Wenn dem so ist, könnte Uchino, der gerne die Geschichte seiner Region und die Bedeutung der Teeproduktion in seiner Heimat erzählt, seinem hochwertigen Tee noch ein weiteres Prädikat verleihen.

Die Ernte bei den Uchinos findet im Mai statt. Vier Familienmitglieder und 30 Arbeiter machen sich dann ans Werk. Gepflückt werden die obersten drei Blätter, nicht mehr. Sie werden ganz kurz bedampft, getrocknet und der Größe nach sortiert / © Foto: Georg Berg
Die Ernte bei den Uchinos findet im Mai statt. Vier Familienmitglieder und 30 Arbeiter machen sich dann ans Werk. Gepflückt werden die obersten drei Blätter, nicht mehr. Sie werden ganz kurz bedampft, getrocknet und der Größe nach sortiert / © Foto: Georg Berg

Grüner Power-Drink

Er schmeckt warm, er schmeckt kalt. Er erobert die Welt gerade als Matcha-Tee. Grüner Tee ist vielfältig und gesund. Es ist ein Potpourri aus sekundären Pflanzenstoffen, die gegen viele Krankheiten eine unterstützende Wirkung haben. Am bedeutesten sind die Bitterstoffe, Catechine genannt. Dazu hat Grüner Tee eine angenehme wach machende Wirkung. Der anregende Effekt hält länger an, als bei Kaffee und steigert auch die Konzentrationsfähigkeit. Kein Wunder also, dass der japanische Grüne Tee immer beliebter wird und die verschiedenen Arten der Zubereitung bekannter werden.

Japaner sind Meister der Verpackung. Frau Uchino schlägt den Tee, den man nur vor Ort in kleinen Mengen erwerben kann, in schöne Umschläge / © Foto: Georg Berg
Japaner sind Meister der Verpackung. Frau Uchino schlägt den Tee, den man nur vor Ort in kleinen Mengen erwerben kann, in schöne Umschläge / © Foto: Georg Berg
Mount Fuji ist in der Präfektur Shizuoka allgegenwärtig. Das Logo verrät, der Tee in dieser Packung ist prämiert und gehört zu der Grünen Tee Selection Mount Fuji / © Foto: Georg Berg
Mount Fuji ist in der Präfektur Shizuoka allgegenwärtig. Das Logo verrät, der Tee in dieser Packung ist prämiert und gehört zu der Grünen Tee Selection Mount Fuji / © Foto: Georg Berg
Das Ehepaar Uchino vor ihrer Farm. Der Sohn der Teebauern ist 25 Jahre alt und studiert. Die Eltern hoffen auf den Fortbestand des Familienunternehmens. Doch die Entscheidung hierüber liegt beim Sohn. Noch helfen seine Großeltern bei der Teeverarbeitung mit / © Foto: Georg Berg
Das Ehepaar Uchino vor ihrer Farm. Der Sohn der Teebauern ist 25 Jahre alt und studiert. Die Eltern hoffen auf den Fortbestand des Familienunternehmens. Doch die Entscheidung hierüber liegt beim Sohn. Noch helfen seine Großeltern bei der Teeverarbeitung mit / © Foto: Georg Berg

Grünes Reise-Erlebnis in Shizuoka

In Shizuoka City ist das Angebot für ein persönliches Tee-Erlebnis weit gefächert. Ein Tagesausflug mit dem grünen Tee-Taxi lässt sich genauso organisieren wie ein Homestay bei einem Teebauern. Gibt der eigene Reiseplan nicht genug Zeit für eine Übernachtung beim Teebauern oder einen Plantagenbesuch her, so bietet Shizuoka City viele kleine Shops und Cafés, in denen sich alles um den japanischen Grünen Tee und das passende Zubehör für die Zubereitung dreht.

In Shizuoka-City gibt es kleine, feine Tee-Boutiquen, in denen man fachlich beraten wird, bei der Tee-Zubereitung zuschauen kann und natürlich beste Tees aus der Region Shizuoka kaufen kann. Hier im Chagama wird das Teewasser aus dem gleichnamigen traditionellen Wasserkessel dem Chagama geschöpft, so wie er früher in jedem traditonellen japanischen Wohnhaus zu finden war / © Foto: Georg Berg
In Shizuoka-City gibt es kleine, feine Tee-Boutiquen, in denen man fachlich beraten wird, bei der Tee-Zubereitung zuschauen kann und natürlich beste Tees aus der Region Shizuoka kaufen kann. Hier im Chagama wird das Teewasser aus dem gleichnamigen traditionellen Wasserkessel dem Chagama geschöpft, so wie er früher in jedem traditonellen japanischen Wohnhaus zu finden war / © Foto: Georg Berg
Grüner Tee in allen Variationen: ob auf Eis oder im Schicht-Pudding, in Gebäck und on the rocks. Es lohnt sich, durch die City of Green Tea Shizuoka zu ziehen und bei einem Stadtbummel mehr über den grünen Tee zu erfahren / © Foto: Georg Berg
Grüner Tee in allen Variationen: ob auf Eis oder im Schicht-Pudding, in Gebäck und on the rocks. Es lohnt sich, durch die City of Green Tea Shizuoka zu ziehen und bei einem Stadtbummel mehr über den grünen Tee zu erfahren / © Foto: Georg Berg

Der Shizuoka Grüntee-Guide listet 15 Farmer auf, die Besucher willkommen heißen und in ihren kleinen Teestuben bei einer Tasse Tee viel Wissenswertes über ihrem Beruf erzählen. Die meisten Führungen und Teeverkostungen sind auf Japanisch. Welche auf Englisch angeboten werden, entnimmt man beispielsweise der ins Englische übersetzten Website Tea Tourism Guide.

Einen Ausflug zum Teebauern inklusive Buchung eines Tee-Taxis mit Guide in englischer Sprache kann man direkt über die Website Explore Shizuoka buchen.

Der Weg zu Motoko Dobashi ist nicht so weit. In Düsseldorf im AN/MO kann man ihr bei einer Tee-Zeremonie zuschauen. Regelmäßig besucht sie Teeproduzenten in Japan und kauft direkt beim Erzeuger beste Qualitäten / © Foto: Georg Berg
Der Weg zu Motoko Dobashi ist nicht so weit. In Düsseldorf im AN/MO kann man ihr bei einer Tee-Zeremonie zuschauen. Regelmäßig besucht sie Teeproduzenten in Japan und kauft direkt beim Erzeuger beste Qualitäten / © Foto: Georg Berg

Eine japanische Tee-Zeremonie lässt sich auch in Deutschland erleben. So gibt es in Düsseldorf eine japanische Gemeinde und entsprechend groß ist die Auswahl an Restaurants, Supermärkten und auch Tee-Geschäften. Im AN/MO erklärt die Japanierin Motoko Dobashi stilecht und anschaulich den Ablauf einer Tee-Zeremonie.

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Der Aufenthalt in der Prefektur wurde zum Teil vom Tourismusverband Shizuoka unterstützt

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