Alphörner gehören zur zünftigen Folklore beim Gourmet-Event auf der Gompm-Alm in Südtirol. Es findet jedes Jahr am letzten Sonntag im August statt. Bekannte Köche bereiten ihre Gerichte auf alten Holzöfen zu / © Foto: Georg Berg

Handwerksbrauerei Pfefferlechner

Südtirol ist für Craftbier ein idealer Wachstumsmarkt, denn die probierfreudigen Italiener sind Genussmenschen. Neueste Brau-Kreation ist ein alkoholfreies Bier

In Handarbeit wird der Bestseller der Schokoladen-Manufaktur Frigoulette in goldenes Papier verpackt. Die Malakoff Praline der Chocolaterie Frigoulette ist in ganz Frankreich erhältlich und besonders beliebt zu Weihnachten. Malakoff gehört zu den geschnittenen Pralinen, die ohne eine zusätzliche Hülle um den Kern auskommen. Die gerösteten Haselnüsse verleihen der Praline eine knusprige Konsistenz / © Foto: Georg Berg

Frigoulette Schokolade aus São Tomé

Seine Leidenschaft für Kakao aus São Tomé hat Bernhard Xueref 2010 entdeckt. Sie machte ihn zum Schokolatier und Botschafter für Nachhaltigkeit und Fairtrade

Chef Eric Rousselot bereitet das berühmte Cassoulet Imperial in der Hostellerie Etienne zu, die seit 1956 als Familienbetrieb geführt wird. Die braune Kruste gehört zu einem guten Cassoulet. Des weiteren nur noch ein einfacher Salat und ein Glas Wein - c’est tout - c’est bien! / © Foto: Georg Berg

Cassoulet. Eintopf mit Geschichte

Diese deftige Spezialität aus Südfrankreich war ein Arme-Leute-Essen. Zutaten: Weisse Bohnen, Ente, Bratwurst, Speck. Zubereitung klassisch in der Cassole

Hain der alten Olivenbäume "L'Oliveraie de La Farlède". Im Schutz des Berges Mont Coudon konnten diese Bäume den sehr harten Frost im Februar 1956 überstehen / © Foto: Georg Berg

Olivenöl aus der Provence

Die Erntezeit für Oliven beginnt in der Region Var im November. Hier trifft Tradition auf Moderne. Die Unterschiede könnten größer kaum sein.

Viele der aromatisierten Senfsorten enthalten noch die Senfschalen. Sie gehören zu den groben Senfsorten und sind mit weiteren Burgund-Spezialitäten wie Cassis, der schwarzen Johannisbeere oder mit Pain d’Epices, Lebkuchengewürzen, verfeinert / © Foto: Georg Berg

Dijon Senf im Dilemma

Eine tragische Geschichte aus der Welt der Kulinarik beschreibt, wie der Dijon Senf seine Heimat verlor: Edmond Fallot ist Frankreichs letzte Senfmanufaktur in Familienbesitz.

Wirrwarr an Süßholzwurzeln. Auch oberirdisch ist das Süßholz eine struppige Erscheinung. Im Mittelalter war das Süßholz für Bamberg sehr bedeutend und sogar Bestandteil des Stadtwappens / © Foto: Georg Berg

Süßholz und Lakritz

Lakritz kennt jedes Kind. Süßholz ist dagegen so vergessen wie das Wählscheibentelefon. Einst war Süßholz neben Honig das einzige natürliche Süßungsmittel in der Küche.

Im Maison de Beurre von Jean-Yves Bordier in Saint Malo schlagen Butter-Paddel Wasser aus der Butter heraus / © Foto: Georg Berg

Beurre Bordier aus Saint Malo

In der Rue de l’Orme eröffnete Jean Yves Bordier 1984 ein Buttergschäft. Er will Butter wieder so herstellen, wie sein Großvater, mit Zeit, Holzwerkzeugen und traditionellen Techniken.

Schwarzer Trüffel mit Jakobsmuschel. Ein Klassiker in der französischen Küche / © Foto: Georg Berg

Trüffel – Liebling der Gastronomie

In Frankreich nennen sie ihn den schwarzen Diamanten der Gastronomie. Trüffel gehören zu den teuersten Speisepilzen der Welt. Vor Weihnachten steigt der Kilopreis auf 1.000 Euro oder mehr.

Öffnen einer Auster mit dem Austernmesser / © Foto: Georg Berg

Austern gehen immer

Austern sind belebend und kraftspendend, wie das Urmeer, aus dem alles Leben entstand. Es ist zu empfehlen, sie lange zu kauen, statt erschrocken herunterzuschlucken.

Nach 20 Sekunden im dichten Rauch aus Stroh sind die Käselaibe gestreift / © Foto: Georg Berg

Rauchkäse aus Dänemark

Ganz Dänemark liebt diesen Frischkäse. Die Gundestrup Meierei auf Fünen beliefert Supermärkte, genauso wie das dänische Königshaus und Spitzenrestaurants.

Der Schlenkerla ist allgegenwärtig. So nannten die Bamberger den Bierbrauer Andreas Graser, zweiter in der Generation der heutigen Eigentümerfamilie. Er schlenkerte beim Gehen auffällig mit den Armen und bekam so seinen Spitznamen / © Foto: Georg Berg

Spezialität Rauchbier

Bier hatte früher ausnahmslos und nicht nur in Bamberg ein strenges Raucharoma. Erst die industrielle Malztrocknung verbannte den Rauch aus dem Bier.

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