Drachen, Vulkane und eine Hochzeit
Auf den indonesischen Sunda-Inseln sehen wir Komodo-Warane, fliegen über aktive Vulkane, spüren aber nicht den Tsunami, der die Nachbarinsel Sulawesi heimsucht
Auf den indonesischen Sunda-Inseln sehen wir Komodo-Warane, fliegen über aktive Vulkane, spüren aber nicht den Tsunami, der die Nachbarinsel Sulawesi heimsucht
Im Wasserflugzeug brechen wir von Darwin aus zu einem ultimativen Ausflug ins Outback auf. Auf dem Finniss-River erwarten uns Helikopter, Airboote und Krokodile
Celerina, der Ort in dem das Cresta Palace Hotel liegt, ist nicht weit von Sankt Moritz entfernt, aber als eigenständiger Ort nur in der Schweiz bekannt
Lenk ist ein Geheimtipp, weil der Ort abgelegen und fast nur in der Schweiz bekannt ist. Wenn die Straße endet erreicht man den Ort und das Wanderparadies Lenk
Auf der ehemaligen Büffel Ranch nehmen sich sogar die prominentesten Gäste schnell als Teil der Umgebung wahr; zu Fuß, auf dem Quad oder dem Propellerboot
Sab Lord ist im äußersten Norden Australiens im engen Kontakt zu Aborigines aufgewachsen. Heute zeigt er kleinen Reisegruppen die abgelegenen Kultstätten
Das Northern Territory ist fast vier mal so groß wie Deutschland, hat aber nur 250.000 Einwohner. Im tropischen Klima gibt es hier nur Regenzeit und Trockenzeit
Das Val D’Orcia liegt in der Toskana und gehört seit 2004 zum UNESCO Welterbe. Beliebt sind die schon den Etruskern bekannten Thermalbecken von Bagno Vignoni
Das Bürgerwissenschaftsprojekt von Biosphere Expeditions erforscht die gefährdeten Lederschildkröten in Costa Rica. Aktiver Urlaub und Artenschutzprojekt.
Miso ist als Gewürzpaste der Energiedrink der Japaner und die Quelle des Geschmacks. Peter Koch produziert für deutsche Konsumenten, was er in Japan gelernt hat
Das außergewöhnlichste Hotel Polens „Blow Up Hall 5050“ findet man in Posen. Es ist ein interaktives Kunstwerk mit einer Bar und einem ausgezeichneten Restaurant
Nicht Engel, sondern Mönche schickten einst Bier zum Papst nach Rom. Sein Segen für ein Fastenbier war schnell erteilt, denn es schmeckte nach der langen Reise so scheußlich, dass er es eines Fastengetränks für würdig befand und den Mönchen 5 Liter pro Tag bewilligte. Hier nun weitere Schummeleien des Klerus gegen die eigenen Fastengesetze.