Denkmal und Stadt
In Städten herrscht eine vergleichsweise hohe Denkmaldichte. Würde man alle Denkmäler verstehen wollen, käme man in vielen Städten gar nicht vom Fleck
In Städten herrscht eine vergleichsweise hohe Denkmaldichte. Würde man alle Denkmäler verstehen wollen, käme man in vielen Städten gar nicht vom Fleck
Keine Reise ohne Denkmal! Begleiten Sie uns zum Internationalen Tag des Denkmals am 18. April auf dem Streifzug durch die Vielfalt der Denkmäler.
Im Bregenzerwald gibt es Spitzenarchitektur an unerwarteten Orten. 7 Buswartehäuser bringen Kultur, Wirtschaft und Architektur der Region Vorarlberg zusammen. Wartehüsle in weltoffenem Design.
Eine tragische Geschichte aus der Welt der Kulinarik beschreibt, wie der Dijon Senf seine Heimat verlor: Edmond Fallot ist Frankreichs letzte Senfmanufaktur in Familienbesitz.
Me, my Tree and I. Warum die Magnolie mein Lieblingsbaum ist. Begegnungen mit Waldbewohnern, imposanten Solitären und Allee-Schönheiten zum Tag des Baumes
Lakritz kennt jedes Kind. Süßholz ist dagegen so vergessen wie das Wählscheibentelefon. Einst war Süßholz neben Honig das einzige natürliche Süßungsmittel in der Küche.
Wo drückt der Schuh? Kaum ein Fest ist so angereichert mit Ritualen und Gesten wie eine Hochzeitsfeier. Zu Gast auf einer bulgarischen Hochzeit.
Rituale sind oft feierlich und festlich. Ihre Zeremonie kann einen weltlichen oder religiösen Hintergrund haben. Viele Rituale gehören heute zum Kulturgut ihres jeweiligen Landes.
Der documenta 2022 liegen die Werte indonesischer Dorfgemeinschaften zugrunde. Fotogalerie: Wie sieht ein Lumbung aus? Was prägt das Leben im Inselstaat?
Zur documenta war 2017 die Installation von Andreas Angelidakis ein Spiel. Panzer mutierten zu Sitzmodulen. Die Rückkehr zur Diplomatie ist der größte Wunsch.
In der Rue de l’Orme eröffnete Jean Yves Bordier 1984 ein Buttergschäft. Er will Butter wieder so herstellen, wie sein Großvater, mit Zeit, Holzwerkzeugen und traditionellen Techniken.
2022 findet die 15. documenta in Kassel statt. Die Kunstausstellung hat sich zu einem Ort der Debatten über zeitgenössische Kunst und aktuelle gesellschaftspolitische Zusammenhänge entwickelt.